Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Der Mensch hat ein Gewissen. Die Stimme Gottes redet in jedem Menschen und läßt keinem unbezeugt, was gut und was böse, was recht und was unrecht ist.

Johann Heinrich Pestalozzi

Gewisse Gott Mensch Reden Stimme

Alt sein ist eine herrliche Sache, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.

Agnes Heller

Spiele beim Weintrinken nicht den starken Mann; der Wein hat schon viele schwach gemacht.

Bibel

Zynismus ist Herz mit negativem Vorzeichen.

Erich Maria Remarque

Das Glück ist ein Zustand der Ruhe, der weder Vergnügen noch Schmerzen hervorbringt.

François-Gaston duc de Lévis

Das eingetretene Übel hat immer eine freundlichere Gestalt, als das entfernte.

Friedrich von Matthisson

Glühte auch der Erdenball, sie hätten nicht gesehn die Flammen; stürzte auch die Welt zusammen, sie hätten nicht gehört den Fall.

Friedrich Wilhelm Weber

Alles reformiert sich: Musik war ehemals Lärm, Satire war Pasquill, und da, wo man heutzutage sagt: Erlauben Sie gütigst, schlug man einem vor alters hinter die Ohren.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich bin immer mit Herz und Knochen bei der Sache.

Götz George

Wer wirklich liebt, riskiert es auch, sich unbeliebt zu machen.

Gudrun Zydek

Warum denn immer bös' oder gut! Müssen wir denn nicht mit uns selbst, so wie mit andern vorlieb nehmen, wie die Natur uns hat hervorbringen mögen...

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeit mildert viel, macht aber nichts ungeschehen.

Karl Detlef

Daß man beten soll, ist vorzugsweise dem gesagt, der nicht weiß, wie er es anzufangen hat, sich irgendwie gegenständlich zu machen.

Karl Gutzkow

O Gott, nur nicht sterben im dumpfen Bett von nassen Gesichtern betrauert. Nein, umfallen möchte ich wie ein Baum im Wald irgendwo und halb im Traum, von niemand gesehn und bedauert.

Knut Hamsun

Meinem Urgroßvater nach dessen Willen ich die öffentlichen Schulen nicht besuchen sollte, verdanke ich es, dass ich zu Hause den Unterricht tüchtiger Lehrer genoss, und ich erkannte, dass man hierin nicht genug tun könne.

Marc Aurel

Leichtgläubige Menschen verfallen leicht dem Aberglauben.

Martin Luther King

Wir sind nicht für unsere Einzelinteressen da, sondern für die Allgemeinheit. So schön dieser Spruch klingt: Ehrgeiz und Habsucht decken damit ihre Blöße.

Michel de Montaigne

Die nicht zivilisierte, unverdorbene Welt ist das beste Verjüngungsmittel.

Paul Gauguin

Und allen Gewissensbissen ist die Nacht eine Auspeitscherin.

Paul Keller

Freunde kommen und gehen. Feinde sammeln sich an.

Thomas Jones

Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat.

Voltaire