Der Mensch hat ein Gewissen. Die Stimme Gottes redet in jedem Menschen und läßt keinem unbezeugt, was gut und was böse, was recht und was unrecht ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn man eine spiegelnde Sonnenbrille trägt, darf man sich nicht über Leute wundern, die einem in die Augen starren und sich dann die Haare kämmen.
Anonym
Da uns eine Wolke von Glaubenszeugen umgibt, wollen wir die Fesseln der Sünde abwerfen.
Bibel
Adolf ist gemein er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußische Generäle heran (Werner von Blomberg, Werner von Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten Was ich will, weiß er ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt.
Ernst Röhm
Die Versart den Gedanken anzumessen ist eine sehr schwere Kunst, und eine Vernachlässigung derselben ist ein wichtiger Teil des Lächerlichen. Sie verhalten sich beide zusammen wie im gemeinen Leben Lebensart und Amt.
Georg Christoph Lichtenberg
Literatur: Zu Buch geschlagene Sprache.
Horst Dieter Schlosser
Das schlimmste Gefängnis ist das geschlossene Herz.
Johannes Paul II.
Demokratie ist lustig.
Joseph Beuys
Bin ich jemals glücklich, außer wenn ich Schwierigkeiten zu überwinden habe?
Katherine Mansfield
Geschichte, Lehrmeisterin der Umgebrachten.
Manfred Hinrich
Freundschaft verdoppelt unsere Freude und halbiert unseren Schmerz.
Marcus Tullius Cicero
In der Freundschaft zählen nicht Alter, weder Rang noch Verwandtschaft und Beziehung. Wer einen Freund sucht, sucht den Charakter.
Mengzi
Bitte nie um Dinge, die du selbst erwerben kannst.
Miguel de Cervantes
Die Reise mahnt uns, stets im Sinn zu halten und darauf bedacht zu sein, das eigene Land zu suchen. Du weißt es, glaub ich, nicht: dies Land heißt Paradies.
Otfrid von Weißenburg
Wenn ich ein paar Spiele verliere, lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Otto Rehhagel
Ich verabscheue alle heute lebenden Maler, außer Monet und Renoir.
Paul Cézanne
Die Demokratie darf die Staatsmacht nicht einer Minderheit, sondern nur dem ganzen Volke anvertrauen. Die Gleichheit aller vor dem Gesetze bedingt, daß alle Mitbürger die gleichen Rechte genießen, daß kein Volksteil seine Sonderinteressen auf Kosten der übrigen Bürger durchzusetzen versucht.
Perikles
Fahrlehrer sind Männer, die morgens brünett wegfahren und abends weißhaarig heimkommen.
Peter Frankenfeld
Reichtum darf nicht verteufelt werden, meinte der Teufel.
Walter Ludin
Heutzutage pressieren auch die Leute, die es nicht eilig haben.
Werner Mitsch
Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig.
Winston Churchill