Zitate über Korb

Unverdient Hahn im Korb sein und das Glück finden wie eine blinde Kuh das Roßeisen, das ist es, was den Neid im höchsten Grad reizt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Grad Korb Kuh Neid Reizen

Die Könige sind allerdings von Gottes Gnaden, denn wäre Gott ihnen nicht gnädig, hätte er sie, die ihm so entgegenarbeiten, gewiß längst zum Teufel gejagt. Und es fragt sich noch sehr, ob dieser sie gern behielte. Unter Könige verstehe ich übrigens nicht Menschen auf einem Throne, wie z.B. Joseph II.

Adolf Glaßbrenner

Jeder Tag bringt seine Geschenke mit, man braucht sie nur auszupacken.

Albert Schweitzer

Aber wenn ich mich in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg.

Alexander von Humboldt

Zahnarzt - Zauberkünstler, der einem Metall in den Mund steckt und dabei Münzen aus der Tasche zieht.

Ambrose Bierce

Entstehen, Sein und Tod! — Verhängnisvolle Worte

Christoph August Tiedge

Ich glaube, wenn Mozart heute noch leben würde, würde er sowas ähnliches machen wie ich.

Dieter Bohlen

Der zweite Grund für die Abschaffung der Todesstrafe liegt darin, daß diese nie das Verbrechen verhindert hat, denn man begeht es sogar angesichts des Schafottes.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Jeder Mensch ist offenbar so viel wert, wie er Kredit bewilligt bekommt.

Erhard Blanck

Alle Kunst praktischer Erfolge besteht darin, alle Kraft zu jeder Zeit auf einen Punkt - auf den wichtigsten Punkt - zu konzentrieren und nicht nach rechts oder links zu sehen.

Ferdinand Lassalle

Humor: das Theatermesser. Satire: der echte Dolch.

Gerd W. Heyse

Wer ein Herz für die Schönheit hat, findet Schönheit überall.

Gustav Freytag

Beim nächsten Ton des Zeitzeichens werfe ich meine Uhr in den Fluß und nehme mir Zeit.

Jochen Mariss

Bis jetzt ist zur Erziehung des Menschengeschlechts nichts getan. Die Franzosen fingen an, hörten aber sogleich auf.

Johann Gottfried Seume

Das mag denn alles gelten wie die Bemühungen der Astronomen, deren Beobachten und Rechnen wir nicht schelten wollen, da sie uns denn doch zuletzt den Begriff des Unbegreiflichen etwas näher bringen.

Johann Wolfgang von Goethe

Des Schönen sind die Menschen selten fähig, öfter des Guten.

Johann Wolfgang von Goethe

Zweierlei Ellen Falls Arbeiter streiken, weil sie höhere Löhne fordern, gilt dies bald schon als ökonomische Sabotage. Streikt hingegen das Kapital, weil es höhere Profite will, so ist dies ein ökonomischer Sachzwang.

Kurt Marti

Wenn ein Mensch ein Loch sieht, hat er das Bestreben, es auszufüllen. Dabei fällt er meistens hinein.

Kurt Tucholsky

Ist auch der Dichter verstorben, seine Zunge verfault nicht.

Sprichwort

Erziehung ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern das Entfachen eines Feuers.

William Butler Yeats

Geist ist die Würze der Konversation, nicht die Speise.

William Hazlitt