Guter Mut tröstet, heitert auf und hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt nur.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Ruhe Gottes macht alles ruhig. Und wer sich in Gottes Ruhe hinablässt, ruht.
Bernhard von Clairvaux
Die Natur unterwirft ihr Gesetz nicht der wilden Unbeständigkeit der Menschen.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Außenminister Hans-Dietrich Genscher war gewissermaßen ein Stück meines täglichen Lebens. Ich bedauere sehr, dass er zurücktritt.
Dagmar Berghoff
Das beste zum Spielen für ein Kind ist ein anderes Kind!
Friedrich Fröbel
Was man nicht kann hassen und noch weniger lassen, o Herz! Da ist kein Mittel geblieben, als es von ganzer Seele zu lieben.
Friedrich Rückert
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Werbung selbst einen Mehrwert darstellt.
Gary Bencivenga
Die ideale Lösung wäre, nicht Kinder sondern gleich Enkel zu habe.
Gore Vidal
Denn wer begehrt, der fürchtet auch. Und wer in Furcht lebt, ist für mich nicht frei.
Horaz
Der Mann hat hauptsächlich deshalb einen Kopf, damit eine Frau ihn verdrehen kann.
Jacques Prévert
Und trotz allem: Es ist besser, du gehst an deiner Liebe zugrund, als, es wäre keine Liebe in der Welt.
Karl Heinrich Waggerl
Hast du eine Pflicht überschritten, so scheue nicht den Rückweg.
Konfuzius
Ich hätte Adenauer nie gestürzt. Von mir aus hätte er Kanzler bleiben können bis in alle Ewigkeit.
Ludwig Erhard
Wer mich kritisiert, interessiert sich für mich, Kritik ist Anteilnahme, Gleichgültigkeit kritisiert nicht.
Manfred Hinrich
Wo sich Männer finden, Die für Ehr' und Recht Mutig sich verbinden, Wohnt ein frei Geschlecht.
Max von Schenkendorf
Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.
Michael Ballack
Unser Volk war seit seiner Geschichte immer ein Beispiel für Freiheit und Unabhängigkeit.
Mustafa Kemal Atatürk
Alles ändert sich.
Ovid
Nicht alles ist durch Fleiß und Talent möglich. Große Taten sind nicht durch Stärke geleistet worden, sondern durch Beharrlichkeit.
Samuel Johnson
Fürchte nicht die Enge des Hauses, fürchte vielmehr die des Herzens.
Sprichwort
Der Pöbel sagt stets "Du" zu einem großen Mann, der ihm nichts Besseres zu fressen und zu saufen gibt, oder ihn auf dem Schlachtfeld verhauen läßt, und verlangt durch alle Stände, daß man "Sie" zu ihm sage.
Wilhelm Raabe