An einen guten Freund Du sprichst bei allen schlecht von mir, Und ich bei allen gut von dir: Doch glaubt man weder dir noch mir.
Johann Heinrich Voß
Die meisten Hindernisse um uns beim Schach zu verbessern rühren daher, dass wir Fehler nicht beseitigen, und nicht daher, dass wir zu wenig Information haben.
Dan Heisman
Wer um die Wurzeln seines Lebens weiß, kann seinen Gedanken, Worten und Werken Flügel verleihen.
Ernst Ferstl
Wir sollten nie so genau vorausplanen, daß wir zum Zeithaben keine Zeit mehr haben.
Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man dieselben guten Dinge mehrere Male zum erstenmal genießt.
Friedrich Nietzsche
Erfolg ist eine Frage des Zufalls. Frage nur irgendeinen Versager.
Harold Wilson
Anmuth ist köstlicher denn Schönheit.
Heinrich Zschokke
Ich brauche sie nicht daran zu erinnern, wie wichtig die Musik ist, weil sie die höchsten Gefühle, deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen vermag.
Johann Heinrich Pestalozzi
Keine Grund zu Panik: Einem Eisberg, der nur die Spitze zeigt, fehlt Selbstvertrauen.
Karl-Heinz Karius
Dieses Schmierblatt wird ja leider Gottes gelesen.
Konrad Adenauer
Der Laubbaum hängt am Blatt.
Manfred Hinrich
Wer voller Freude ist, predigt, ohne zu predigen.
Mutter Teresa
Hätte Kolumbus eine richtige Karte gehabt, wäre er niemals nach Amerika gelangt.
Oswald Dreyer-Eimbcke
Ich habe noch nie einen Handschuh liegen lassen, den mir einer hingeworfen hat.
Otto von Bismarck
Kein Volk schlägt sein Ideal ans Kreuz.
Paul de Lagarde
Wir sollten Einsichten, Ansichten und Absichten sorgfältig und ehrlich auseinanderhalten.
Peter Cerwenka
Wie kann ein Mann wissen, was er an einer Frau findet, wenn sie ihn nicht suchen lässt?
Robert Lembke
Erste Liebe nennt man das Versprechen, das andere halten werden.
Senta Berger
Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.
Voltaire
Freiheit ist der Luxus der Furchtlosen.
Walter Ludin
Wie viele Menschen gehen auf Erden, die nichts von sich wissen, und denen es erst die anderen sagen müssen, was sie sind.
Wilhelm Raabe