Die Grenze des menschlichen Verstandes liegt gewöhnlich da, wo das Mein und Dein aufhört.
Johann Jakob Mohr
Echter Wissensdurst und Schwungkraft des Geistes sind die besten Lehrmeister gut veranlagter Naturen.
Alfred de Musset
Ein Feldherr ist der natürliche Nebenbuhler des Königs.
Alfred von Schlieffen
Der Dings hat dann das Tor noch gemacht.
Andreas Brehme
Überhebe Dich nicht über die Wurzel. Denn die Wurzel trägt dich und nicht umgekehrt.
Bibel
Ich mache auf jeden Fall weiter.
Birgit Fischer
Ein leidenschaftliches Konkubinat kann einen Begriff von den Wonnen einer jungen Ehe vermitteln.
Charles Baudelaire
Der standesamtliche oder pastorale Segen ist nur die Begleitadresse zu dem Paket, in das man sich mit dem Ehepartner einschnürt.
Erich Mühsam
Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich.
Ernst Ferstl
Wie will die Schnecke vorankommen, wenn sie nicht aus ihrem Hause kriecht?
Friedrich Löchner
Es ist keine Kunst ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe, Gemüse und Fleisch zu essen hat.
Georg Büchner
Was Grenzen setzt, heißt Materie. Die Sinne bestimmen die Grenzen der Vorstellungen der Seele die Sinne sind folglich Materie.
Gotthold Ephraim Lessing
Wirkliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit sind der wahre Schutz gegen die Kränkungen und Zurücksetzungen in der großen Welt.
Helmuth von Moltke
Die Geschichte handelt von dir, nur der Name ist geändert.
Horaz
Höhern Titel einem spenden, als ihm gebührt, heißt einen schänden.
Johann Fischart
Die Kunst beschäftigt sich mit dem Schweren und Guten.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Versagen ist nicht die einzige Strafe für Faulheit; da ist auch der Erfolg anderer.
Jules Renard
Dem Guten ist sein Lohn bereitet.
Ludwig Uhland
Die Hölle, das sind wir.
Manfred Hinrich
Es sind doch nur ein paar Hanseln, die mich kritisieren.
Otto Schily
Über die Heide hallet mein Schritt; dumpf aus der Erde wandert es mit.
Theodor Storm