Wenn der Geist unter die Dummköpfe kommt, so bildet er ein störendes Element.
Johann Jakob Mohr
Alle Robbenjagd ist eine gemeine, erbarmungslose Schlächterei, bei welcher sich Rohheit und Gefühllosigkeit verbinden.
Alfred Edmund Brehm
So wenig ein goldenes Bett dem Kranken hilft, so wenig hilft dem Toren die Gunst des Glücks.
Aristonikos
Die Details der körperlichen Liebe waren nur Mittel, um die Zuneigung auszudrücken, die man für jemanden empfindet.
Benjamin Berton
Wer in der Welt hat so viele Enten gezeichnet wie ich? Ich bin auf den Flügeln der Enten zum Erfolg geflogen.
Carl Barks
Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur.
Emil Gött
Haß beruht meistens auf Gegenseitigkeit, Liebe nur manchmal.
Erhard Blanck
Meine Freunde, bittet Gott um Fröhlichkeit, seid fröhlich wie die Kinder, wie die Vögel des Himmels. Die Sünde der Menschen soll euch nicht bekümmern, fürchtet euch nicht, daß sie euch an der Vollendung hindern könnte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.
Francis Bacon
Der Glaube an Gott war einst wie jetzt - die Überwindung des großen Schweigens durch den glaubenden Willen.
Friedrich Naumann
Wir sind gewohnt, sie (die Zeit) mit Taten zu bezahlen.
Friedrich Schiller
Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selber an.
Häuptling Noah Seattle
Die Aufgabe unseres Lebens ist, möglichst allseitig zu werden. Allseitig heißt aber nicht, vieles wissen, sondern vieles lieben.
Jacob Burckhardt
Wie das eine Welt ist! Bald steht neben einem Hundsstall ein Garten und auf einer Wiese ist bald stinkender Unrat, bald herrliches, milchreiches Futter, Ja, es ist wunderlich auf der Welt! Selbst die schönen Wiesen geben ohne den Unrat, den wir daraufschütten, kein Futter.
Johann Heinrich Pestalozzi
Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das, was ist, das ist, und erst, wie ich damit umgehe, ist mein Beitrag zum Leben.
Laozi
Manch Irrtum ist so unwiderstehlich, daß man ihn heiraten muß.
Manfred Hinrich
Kein Sterblicher ist glücklich.
Solon
Einem fliehenden Feind soll man goldene Brücken bauen.
Sprichwort
Es hat sich schon manche Tugend als ganz normale Unlust erwiesen.
Werner Mitsch
Die Weltverbesserer. Sie reißen alte Zäune ein, um Platz für neue Mauern zu schaffen.