Johann Jakob Mohr Zitate

In der Wissenschaft betrachtet der Geist die Dinge, in der Kunst vermählt er sich mit ihnen.

Johann Jakob Mohr

Betrachten Geist Kunst Vermählen Wissenschaft

Es weiß keiner von uns, was Gott wirkt und was er den Menschen gibt. Es ist für uns verborgen und soll es bleiben. Manchmal dürfen wir ein klein wenig davon sehen, um nicht mutlos zu werden.

Albert Schweitzer

Wenn man zueinander gehört, dann hört man sich gegenseitig zu.

Anonym

Selig, wer nichts zu sagen und trotzdem schweigt.

Anonym

Die Menschheit hat sich immer nur Aufgaben gestellt, die sie nicht lösen kann. Hier liegt ihre Größe. Hier ist der Genius, der sie leitet.

Arthur Moeller van den Bruck

So hat zum Beispiel mir meine Philosophie nie etwas eingebracht; aber sie hat mir sehr viel erspart.

Arthur Schopenhauer

Menschen sind die einzigen Lebewesen, die es ihren Kindern erlauben, nach Hause zurückzukehren.

Bill Cosby

Du wirst die Kaffeetasse auf deinem Schreibtisch nur dann umstoßen, wenn noch Kaffee drin ist.

Edward A. Murphy

Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang

Friedrich Schiller

Die Deutschen sind ein kluges Wahlvolk.

Gerhard Schröder

Aber die Hauptsache war: Ich fing an, an mich zu glauben.

Hermann Löns

Und besonders bedarf die Jugend, dass man sie leite.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Karl Lagerfeld

Übrigens genießen wir jeden Tag und Augenblick Wohltaten, die wir nicht verstehen. Wir werden geboren und gesäuget und holen Odem, und verstehen nichts.

Matthias Claudius

Glück und Unglück wandern miteinander. Im Unglück wird der Mensch erprobt, im Glück der Unmensch.

Moritz Gottlieb Saphir

Wir leben in einer Zeit, die zu viel arbeitet und zu wenig erzogen ist, in einer Zeit, wo die Leute vor Fleiß blödsinnig werden.

Oscar Wilde

Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.

Rainer Calmund

Der Fortschritt schraubt sich selbst immer höher: das Bedenkliche ist nur, dass der Mensch an ihm festgeschraubt zu sein scheint.

Sigmund Graff

Wein prüft ein guter Käufer am Geruch, an der Farbe, am Geschmack; mit der Nase prüft man den Geruch, mit dem Auge die Farbe, mit dem Mund den Geschmack.

Sprichwort

Die einen haben Furcht vor dem Staat, die anderen haben Furcht um den Staat.

Walter Scheel

Stimmungen entstehen oft aus Ursachen, über welche der Mensch nur wenig Gewalt hat, aber sie nehmen zu und werden der inneren Gemütsruhe immer verderblicher, wenn man sich in ihnen gehen läßt.

Wilhelm von Humboldt