Die Welle des Meeres, ehe sie uns verschlingt, hebt uns noch einmal empor.
Johann Jakob Mohr
Wer nicht sehen will wird davon blind
Anke Maggauer-Kirsche
Der Vogts hat wohl zu lange auf einem Kamel geritten.
Carsten Ramelow
Nicht alles, was uns ins Auge fällt, bleibt uns auch im Gedächtnis.
Ernst Ferstl
Man muß schonen, was das Publikum verehrt, und kein Ärgernis machen. Hält man sich auch für klüger als andere, so muß man doch, aus Artigkeit oder aus Mitleid für ihre Schwächen, ihre Vorurteile nicht anrühren.
Friedrich II. der Große
Gebt dem Menschen das Bewußtsein dessen, was er ist, und er wird auch bald lernen, zu sein, was er soll.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen? Wir sollten uns nebeneinander setzen und Ruhe haben.
Georg Büchner
Betriebsklima-Anlagen werden wohl immer nur ein frommer Wunsch bleiben.
Gerd W. Heyse
Heimat kann man nicht vererben. Sie ist in meinem Kopf. Und sie ist in meiner Seele.
Horst Bienek
Erfinden ist eine weise Antwort auf eine vernünftige Frage.
Johann Wolfgang von Goethe
Die sogenannte Gesundheit kann nur im Gleichgewicht entgegengesetzter Kräfte bestehen, wie das Aufheben derselben entsteht und besteht nur aus einem Verwalten der einen über die andern.
Die Menschen wissen nicht, was sie wollen. Man muss ihnen einen Stoß geben.
John Steinbeck
Es gibt zu denken, daß viele den Körper üben, wenige dagegen den Geist.
Lucius Annaeus Seneca
Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.
Mahatma Gandhi
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger.
Marcus Tullius Cicero
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
Michel de Montaigne
Nicht die, die immer zuerst an sich denken, sind die schlimmsten Egoisten, sondern die, die nie an andere denken.
Peter Sirius
Man muß nur solche Lehrmeister wählen, die von unbescholtenem Lebenswandel, untadeligem Charakter und reich an Erfahrung sind; denn die Quelle und der Grund aller Tüchtigkeit ist eine vollendete Erziehung.
Plutarch
Männer machten nur Arbeit, einer davon reichte.
Wolfgang A. Gogolin
Luxus ist, was sich nur wenige leisten können: z.B. auf jeden Luxus zu verzichten.
Wolfgang Mocker
Früher konnte man zum Scheiterhaufen verurteilt werden. Heute höchstens zu Scheitern.