Wir nehmen nichts mit aus diesem Leben. Gewiß! Es kommt auch nur darauf an, daß wir etwas zurücklassen.
Johann Jakob Mohr
Wir haben gegen Heilbronn gespielt. Das gleicht sich doch aus.
Armin Veh
Ich bin überzeugt, dass die natürliche Auswahl das wichtigste, wenn auch nicht das ausschliessliche Mittel zur Abänderung der Lebensformen gewesen ist.
Charles Darwin
La vèritè est en marche. Die Wahrheit ist auf dem Marsch.
Émile Zola
Ehe wir andere organisieren, organisieren wir uns selbst.
Eric Webster
Auf unsere Wünsche nimmt die Zeit niemals Bedacht - sie fliegt von hinnen, um das ihre nur besorgt.
Euripides
Nichts leidet weniger Übertreibung als die Tugend.
Friedrich Maximilian Klinger
Was George Orwell als Zeitalter der Uniformität beschrieben hat, das ist heute das Zeitalter der Globalisierung geworden, die Verteilung der Arbeit rund um den Globus.
Horst W. Opaschowski
Die Vorsehung hat tausend Mittel, die Gefallenen zu erheben und die Niedergebeugten aufzurichten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe noch niemanden gesehen, der wegen einer Maß Bier zwei Jahre länger arbeiten möchte.
Klaus Ernst
Eine Radlerin fuhr mich an und sagte, sie hätte mich nicht gesehen?!?
Luciano Pavarotti
Die stärksten Motive, welche den Willen in eine Freie Bewegung setzen, werden aus der Liebe und Lust stammen, weshalb Beobachtung, Richtung und Belebung der Neigungen des Kindes zu den wichtigsten Aufgaben des Erziehers gehören.
Ludwig Adolf Wiese
Ein junger Mann muß seine Gewohnheiten manchmal durchbrechen, um seine Kräfte wach zu halten und um zu vermeiden, daß sie faul und feige werden.
Michel de Montaigne
Dieweil mein schwächrer Geist, vom Irdischen durchtränkt, Sich auf das traute Glück des Ehestands beschränkt.
Molière
Witz ist wie Kaviar: Er sollte nur in kleinen Bissen genossen werden und nicht dick aufgetragen wie Marmelade.
Noël Coward
Religion braucht keine letzte Klarheit und kann doch hellsichtiger machen als alles.
Paul Mommertz
Manchmal spricht und spricht man, nur um sich nicht denken zu hören.
Paul-Jean Toulet
Man soll niemals seinen eigenen Nutzen oder das Loben und Schelten der Menge zur Richtschnur seines Lebens nehmen.
Prinz Eugen von Savoyen
Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.
Sprichwort
Endlich dürfen auch wieder unattraktive Männer über 45 ins Fernsehen und Millionär werden. Sie haben jetzt sogar echte, also attraktive Groupies und nicht nur wie früher sensible Soziologie-Studentinnen, die nur spitz wurden durch den Durst nach Wahrheit und billigen Merlot.
Thomas Hermanns
Ein Bahnhof ohne Menschen ist wie ein Gesicht ohne Züge.
Werner Mitsch