Das ist die widerwärtigste Maske, wenn sich Dummheit hinter Ehrlichkeit versteckt.
Johann Jakob Mohr
Das könnte in Abwandlung der bekannten Goethe-Worte so ausgedrückt werden: Wär nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt' es nie erblicken; Wär' nicht im Stoff des Geistes Kraft, Wie könnte Stoff den Geist verrücken.
Albert Hofmann
Wer das Wesen der Welt erkannt hat, sieht im Tode das Leben, aber auch im Leben den Tod.
Arthur Schopenhauer
Denn jedes Jetzt ist die dem Menschen gegebene Zeit.
Bibel
Es braucht den Mut zur Intoleranz denen gegenüber, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.
Carlo Schmid
Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.
Denis Diderot
Ohne Masken würden sich die Menschen gar nicht mehr erkennen.
Emanuel Wertheimer
Der verkappte Heilige Daß dein Glück uns nicht bedrücke, legst du um dich Teufelstücke, Teufelswitz und Teufelskleid. Doch umsonst! Aus deinem Blicke blickt hervor die Heiligkeit!
Friedrich Nietzsche
Er mäanderte wohl dreimal um die Stelle herum.
Georg Christoph Lichtenberg
Eishockey ist der einzige Job, den ich kenne, wo man bezahlt wird, um ein Nickerchen nach der Arbeit zu haben.
Glenn Resch
Gewohnheiten haben etwas Tröstliches, auch wenn es langweilige Gewohnheiten sind.
Graham Greene
Der ist ein edler Mann, der seines Tuns sich freuet Und vieles tat, und den von allem nichts gereuet.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Der alte und der neue Mensch sind biographisch dieselbe Person.
Johannes Hansen
Absicht, Kind des Wollens.
Manfred Hinrich
Der fleht: wie komme ich doch zum Genusse meiner Geliebten? Du, wie entgehe ich dem Verlangen danach? Der: wie fange ichs an, um von jedem Übel frei zu werden? Du, wie fange ich's an, um der Befreiung nicht zu bedürfen? Ein anderer: was ist zu tun, daß ich mein Söhnchen nicht verliere? Du, was ist zu tun, daß ich seinen Verlust nicht fürchte? Mit einem Worte: gib allen deinen Gebeten eine solche Richtung, und du wirst sehen, was geschieht.
Marc Aurel
Geiz ist für den Geizigen keine Plage, sondern ein Genuss. Das können nur die Geizigen ganz verstehen.
Molière
Es ist rhetorische Gewohnheit, sich die Rede des Gegners so zurechtzulegen, wie man sie besser verwerten kann.
Otto von Bismarck
Krieg kömmt von Kriegen her.
Paul Fleming
Es gibt viel Unheimliches, es gibt nichts Unheimlicheres als den Menschen.
Rudolf Otto
Die Natur selbst ist wie ein Herd: Wir können das Feuer wiederbeleben, solange noch Glut da ist.
Thor Heyerdahl
Nein zu sagen zeugt von mehr Stärke, als Ja zu sagen.
Tom Hanks