Die Mode übt ihren Einfluß nicht bloß auf Hüte und Röcke, sondern auch auf das, was darunter ist.
Johann Jakob Mohr
Das Geld kann gar kein Übel sein. Oder haben Sie schon mal gehört, daß man ein Übel so schnell los wird?
Anonym
Was kann das Holz dafür, wenn es als Geige erwacht?
Arthur Rimbaud
Wer seine Bitte nur weiß zitternd vorzutragen, lehrt, den er bittet, ihm seine Bitten abzuschlagen.
Barthold Heinrich Brockes
Das heutige Wissen ist die Grenze, die morgen überschritten wird.
Denis Waitley
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort Vom Tage, Vom heute gewesenen Tage.
Eduard Mörike
So ganz einsame Tage sind doch etwas Herrliches.
Franziska zu Reventlow
Es ist zu verwundern, daß manche Menschen nicht im Gefühl ihrer Nichtswürdigkeit augenblicklich verwesen.
Friedrich Schiller
Die besten Argumente gegen eine schlechte Sache kommen meist von ihren Befürwortern.
Hans Schueller
Eine ursprüngliche Eigenheit hat jeder Mensch in Ansehung des sogenannten Temperaments, einer physiologisch zu erklärenden Prädisposition, in Ansehung der Gefühle und Affekten. Auf die Gefühle beziehen sich unter den bekannten vier Temperamenten das fröhliche und das trübsinnige (das sanguinische und melancholische); auf die Erregbarkeit der Affekte das reizbare und das schwer bewegliche (cholerische und phlegmatische).
Johann Friedrich Herbart
KERS wird erst dann im Fahrzeug zum Einsatz kommen, wenn das System unseren hohen Anforderungen bezüglich Leistung und Sicherheit entspricht.
Luca Marmorini
Manche können auch nicht verschweigen, was sie nicht wissen.
Manfred Hinrich
Werbung verkauft keine Produkte, sondern gleichförmige Lebensmodelle.
Oliviero Toscani
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.
Oscar Wilde
Es gibt nur eine Möglichkeit zu lernen. Und das ist durch Handeln.
Paulo Coelho
Die Logik kann nur deshalb überall sein, weil sie in Wirklichkeit nirgendwo ist.
Pierre Bourdieu
Die Freunde, die ein Haus besuchen, sind seine Zierde.
Ralph Waldo Emerson
Die Weiber täuscht kein Mann; im allgemeinen täuschen sie sich selbst.
Ramón de Campoamor y Campoosorio
Eine Frau, die einen Untertan Seiner Majestät durch den Gebrauch von Parfum, Schminke, Kosmetik, falschen Zähnen, Perücken, Reifrökken, Schuhen mit hohen Absätzen und Hüftpolstern verführt und zur Ehe verleitet, ist der Hexerei schuldig und die Ehe wird für nichtig erklärt.
Sprichwort
Der Narr glaubt, daß alle Narren sind.
Talmud
Am Anfang lebte der Mensch am Baum, doch verändert hat er sich seit damals kaum. Er geht zwar aufrecht und er fliegt ins All, doch er ist noch immer im Neandertal.
Thomas Spitzer