Zitate über Hoffnung

Wäre nicht die Hoffnung in der Welt, wie ertrügen wir das Leben; wenn anders Verstand und Vernunft alsdann nicht ein größeres Recht behaupteten.

Johann Jakob Mohr

Hoffnung Recht Vernunft Verstand Welt

Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.

Arthur Schopenhauer

Es ist schwer, gegen das Verhängnis anzukämpfen, denn es naht unaufhaltsam die Stunde, wo frivoles Menschenwerk zusammenbricht!

Arthur von Lüttwitz

Sollen alle Möglichkeiten der Ehe ausgeschöpft werden, dann müssen Mann und Frau begreifen lernen, dass beide in ihrem persönlichen Leben frei sein müssen, wie auch das Gesetz sich dazu stellen möge.

Bertrand Russell

Je mehr wir schauen, um so mehr wissen wir. Je mehr wir wissen, um so größer wird das Rätsel.

Cees Nooteboom

Ich bin in der Wolle rot gefärbt.

Christine Nöstlinger

Der Sittenlose gleicht dem Baume, den umrankt ein Schlinggewächs; macht selbst sich, wie's sein Feind verlangt. (162. Vers)

Dhammapada

Achtung Ehepaare: Der Weg vom Vertrauen zum Mißtrauen ist nur ein Seitensprung.

Ernst Ferstl

Menschen, welche ihr Leben miteinander zu teilen gedenken, müssen vor allem die lauterste Wahrhaftigkeit gegeneinander sich zur Pflicht machen. Dann können kleine Äußerlichkeiten wohl für Augenblicke verstimmen, aber der innerste Kern des Bündnisses bleibt davon unberührt.

Ernst Rudorff

Bäume, die man selber pflanzt, muß man überleben wollen.

Friedrich Löchner

Um Irrtümer zu vermeiden, muss man die Quelle derselben, den Schein, zu entdecken suchen.

Immanuel Kant

Das Schicksal macht den Mann zum Unterschicksal des Weibes.

Jean Paul

Ein Musiker kann nur Erfolg haben durch einen ungeheuren und rastlosen Kampf mit sich selbst, einem Aufwand von Nervenkraft und Energie, den nur der Stärkste überleben kann.

John Knittel

Der auf schlechten Wegen erworbene Reichtum ist noch nie zu guten Zwecken verwendet worden.

Jonathan Swift

Was Gut und Böse anbelangt, sind alle Regierungen gleich. Das beste Ideal ist Anarchie.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Was die Augen nehmen, kann der Mund nicht halten.

Manfred Hinrich

Sind wir Menschen die höchsten Wesen, beweisen wirs.

Manfred Hinrich

Zu einer übertriebenen Empfindlichkeit des Gemütes kommen Leute, die in ihrem Umgang zu einseitig sind. Menschenkenntnis stumpft die Empfindlichkeit nicht ab, behütet aber vor ihren Übertreibungen.

Max Haushofer

Was macht letztlich eine glänzende Lüge aus? Doch schlichtweg die Tatsache, dass sie ihr eigener Beweis ist. Wer so fantasielos ist, dass er seine Lüge erst noch beweisen muss, soll sich lieber gleich an die Wahrheit halten.

Oscar Wilde

Es gibt Menschen, die eine Majestätsbeleidigung Gottes sind.

Peter Sirius

Jede Mode, die einer Notwendigkeit und keiner Laune entspringt, ist angenehm.

Raymond Radiguet