Johann Kaspar Friedrich Manso Zitate

Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and're; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.

Johann Kaspar Friedrich Manso

Führerin Gefährtin Pfad Sterblicher Verschönern

Halt deinen Leib in Ehren, er ist ein edler Schrein, In dem das Bildnis Gottes soll aufbehalten sein.

Angelus Silesius

Ich habe an mir beobachtet, dass ich erheblich besser in Gruppen und mit Gruppen habe arbeiten können, seit ich vom Zwang befreit war, mir selbst und anderen ständig beweisen zu müssen, ein wie bedeutender und alle in den Schatten stellender Mensch ich sei.

Anke Martiny

Man überlege mit der Vernunft, damit man nicht widerlegt werde vom unglücklichen Ausgang.

Baltasar Gracián y Morales

Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen.

Bibel

Eine Vielzahl von Frauen bewahrt uns vor ihrer Herrschaft, sie dämpft die Heftigkeit unseres Verlangens.

Charles de Montesquieu

Das Gemeinschaftsleben aller vollendeten Nationen ist gelenkt durch lebendige Tradition. Das Gemeinschaftsleben der Deutschen konnte geordnet und aufrechterhalten werden nur durch starre Institution.

Erich von Kahler

Es steht geschrieben in dem Schicksalsbuch: Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen, Mußt du den Fluch der Mitwelt tragen können.

Ernst Raupach

Richte! Richte dich, nicht and're! Kehr in dich den Blick hinein! Wenn du dies vollbracht, dann Magst du deiner Brüder Richter sein.

Friedrich Adolf Krummacher

In letzter Konsequenz halte ich eine vollständige Legalisierung immer noch für besser als eine vollständige Illegalisierung.

Henning Voscherau

Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.

Honore de Balzac

Alles Wissen stammt aus der Erfahrung.

Immanuel Kant

Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.

Johann Wolfgang von Goethe

Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Bleistift, Radiergummi, Papierkorb – die Dreifaltigkeit des Schreibens.

Manfred Hinrich

Außer dem Streben nach Besitz befriedigt eine Anschaffung das Bedürfnis nach Neuem: Haben, um etwas zu erzählen zu haben.

Michael Rumpf

Willensfreiheit ist keine Tatsache, sondern ein Gefühl.

Oswald Spengler

Die Eile ist des Menschen Falle.

Peter E. Schumacher

Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.

Sophokles

Bratwürste sind schneller beleidigt als Leberwürste.

Ulrich Erckenbrecht

Gewalt und Druck über sich macht gewiß weniger Elend als Leere, innere Leerheit.

Wilhelm Heinse