Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and're; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.
Johann Kaspar Friedrich Manso
Wer, stets in strenger Zucht, vermöge ernsten Strebens, In Weisheit sich befreit, den sucht der Mar vergebens. (57. Vers)
Dhammapada
Der Blick über den Zaun vermindert die Freude am eigenen Garten.
Ernst R. Hauschka
Je mehr Skrupel, umso weniger Erfolg.
Erwin Koch
Die Menschlichkeit ist ein unerschöpflicher Gegenstand.
Friedrich II. der Große
Der Staat, was ist der Staat? Der Staat ist eine Lüge!
Friedrich Nietzsche
An Sprache und Schrift, was ich ohne euch wäre, ich weiß es nicht; aber mir grauet, seh' ich, was euch Hundert' und Tausende sind.
Friedrich Schiller
Drehen ist recht anstrengend. Als ob man den ganzen Tag Fußball spielt.
George Lucas
Ist doch toll, erkannt zu werden.
Heino
Suchen Sie nicht nach Fehlern. Suchen Sie nach Lösungen.
Henry Ford
Ideen beherrschen die Welt.
James A. Garfield
Meine Bauern sind die Träger meiner Gedanken, die Ganzheit und Vollheit. Diese starken Menschen leihen mir ihren Körper, ihr einfaches, zweckmäßiges Gebaren, ihre Ruhe und Kraft als Modell zur Ewigkeitsdarstellung der ganzen Menschheit. Diese Modell kenne ich, kann mit ihm fühlen, brauche keine griechische oder Renaissancekunst als Anreger, ich gehe zur Quelle.
Jean Paul
Überall also, wo die Frauen herrschen, muß auch ihr Geschmack herrschen. Er ist es auch, der unser Jahrhundert bestimmt.
Jean-Jacques Rousseau
Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.
Johann Wolfgang von Goethe
Ausländische Investoren haben Angst, in Deutschland zum Wirtschaftskriminellen abgestempelt zu werden.
Kajo Schommer
Man muß an die Möglichkeit des Glückes glauben, um glücklich zu sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Den Willigen führt das Geschick, den Störrischen zieht's mit Gewalt.
Lucius Annaeus Seneca
Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch "Sprache". Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln.
Ludwig Wittgenstein
Visionen sind mehr als Phantasien oder Träume, jedoch weniger als strategische Planungen, da sie über den Zeithorizont letzterer weit hinausgehen.
Reinhold Würth
Gefühl, an Inhalt reicher als an Worten, ist stolz auf seinen Wert und nicht auf Schmuck. Nur Bettler wissen ihres Guts Betrag.
William Shakespeare
Ohne Franz Josef Strauß wäre die deutsche Politik langweiliger gewesen.
Willy Brandt