Erfahrungen sind wie Schrot im Hintern; wer noch nichts abgekriegt hat, bezweifelt, dass es so etwas gibt.
Johann Ludi
Die rechte Liebe wird in der Treue erkannt.
Adolph Kolping
Ich bin an der Grenze aufgewachsen. Gegen Österreicher verliert man ungern.
Bastian Schweinsteiger
Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist, der das Seine ordnet, wie es recht ist.
Bibel
Es gibt sehr viel mehr Menschen, die Angst vor dem Unbewußten haben, als man erwarten würde. Sie haben schon Angst vor dem eigenen Schatten. Kommt man gar zu Anima und Animus, so steigert sie sich zur Panik.
Carl Gustav Jung
Ich täuschte mir etwas vor und ließ mich oft bei Besuchen im Lande täuschen.
Erich Honecker
Die Liebe ist und bleibt unberechenbar, aber: Liebende dürfen mit Gegenliebe rechnen.
Ernst Ferstl
Wir sollten versuchen, einen Menschen dadurch zu verstehen, daß wir ihn nicht am Sprechen hindern.
Ernst R. Hauschka
Von der Wahrheit Wahrheit zog pilgernd durch das Land, Und weil sie auf Erden nicht Herberg fand, Hat sie die Schwingen aufgespannt Und flüchtete sich in der Dichtung Land.
Felix Dahn
Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern warum er es nicht tut.
Gerhard Kocher
Dem Fehler folgt die Scham; doch stets sei die Beschämung der Bessrung Morgenrot, nicht heitern Mutes Lähmung.
Johann Adam von Seuffert
Ihr schmähet meine Dichtung, Was habt ihr denn getan? Wahrhaftig, die Vernichtung, Verneinend fängt sie an, Doch ihren scharfen Besen Strengt sie vergebens an: Ihr seid gar nicht gewesen! Wo träfe sie euch an?
Johann Wolfgang von Goethe
Freundschaft kann nicht geknüpft werden, wo die Gleichheit in den Voraussetzungen für den geistigen Austausch fehlt.
Michel de Montaigne
Wenn du dich selbst erkennst, löst sich dein Ichsein auf, und du erkennst, daß du und Gott ein und dasselbe sind.
Muhyiddin Ibn Arabi
O gäb's doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleich hat meine Seele oft geträumt.
Rainer Maria Rilke
Sei, was du scheinen willst.
Sokrates
Auch der Teufel war schön, als er jung war.
Sprichwort
Das Wort geht aus einem Munde, aber in tausend Ohren.
Bräute lispeln, Weiber kreischen: Wie verändert ist die Stimme! Bräutigam streichelt, Ehemann geißelt: Wie verwandelt sind die Hände!
Die Spielregeln des Lebens verlangen von uns nicht, daß wir um jeden Preis siegen, wohl aber, daß wir den Kampf niemals aufgeben.
Viktor Frankl
Alles ist gut will nur besagen, daß alles von unveränderlichen Gesetzen regiert wird.
Voltaire