Süß ist der Name Vaterland, Wo Einigkeit mit festem Band Die Bürgerherzen kettet.
Johann Martin Miller
Niemand, der die Geschichte kennt, wird die Gefahren gering schätzen, die darin liegen, daß für Tagesruhm und Geld auch gewandte Redner jederzeit zu kaufen sind.
Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke
Sinnlose Europäer, die daran denken, sich gegenseitig zu erwürgen, wo doch die gleiche Zivilisation sie einhüllt und vereint!
Anatole France
Wer die Stille nicht hören kann muß umso lauter schreien
Anke Maggauer-Kirsche
Mach's heute! Morgen könnte es schon verboten sein!
Anonym
Der pfeift jetzt, bis er 60 ist.
Ede Geyer
Die Phantasie ist eine wunderbare Eigenschaft, aber man muss sie im Zaum halten.
Erich Kästner
Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen. Den Polizei- oder Überwachungsstaat wollen wir nicht. Aber wir wollen, dass der Staat seine Sicherheitsaufgaben angemessen erfüllt.
Ernst Benda
Alles zu retten, muß alles gewagt werden. Ein verzweifeltes Übel will eine verzweifelte Arznei.
Friedrich Schiller
Willst du das dir kein Leid geschieht vom bösen Volk, so sing ihr Lied und werde selbst zum Bösewicht, so hassen sie dich länger nicht.
Gottfried von Straßburg
Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung.
Henry David Thoreau
Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.
Henry Ford
Das ist das Unglück der Menschen, daß sie einen solchen Unterschied zwischen Liebe und Freundschaft machen, als könne man je etwas anderes oder Höheres oder Schöneres als die Seele lieben.
Jean Paul
Der Bundespräsident hat genau soviel Macht, wie der Bundeskanzler schlechte Nerven hat.
Konrad Adenauer
Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.
Marie Curie
In unserer Kultur ist es die Norm, dass Frauen hungern.
Naomi Wolf
Es ist absurd, die Menschen in gute und schlechte einzuteilen. Sie sind entweder amüsant oder langweilig.
Oscar Wilde
Manch armer Wicht wäre froh genug, Einen neuen Menschen anzuziehn, Doch jeden Morgen erwarten ihn Die Lumpen, die er gestern trug.
Paul Heyse
Die Strafe für den, der nicht liebt, ist, daß er auch das Geliebtwerden nicht genießen kann.
Sully Prudhomme
Die Gegenwart hat die Vergangenheit gefressen und wird von der Zukunft verschlungen.
Walter Ludin
Mit den dritten Zähnen beißen die Männer am leichtesten an.
Zsa Zsa Gabor