Freundliches Geben zieret das Leben. Schließe dem Bedürftigen nimmer die Hand. Frommes Erbarmen läßt nicht verarmen: Wohltun ist Quelle im brennenden Sand.
Johann Martin Usteri
Während wir träumen, sind wir da nicht vielleicht Gespenster in den Träumen der anderen?
Arthur Schnitzler
Auf dem unreinen Strom des Lebens schwimmt für die meisten das Glück; fern von ihm in reinen Lüften schwebt es für andere, wenige.
August Pauly
Besser ist es, mit Strenge zu lieben, als mit Milde zu hintergehen.
Augustinus von Hippo
Für jedes Herz, das liebt, gibt es eine Märchenwelt.
Cosmin Neidoni
Das war die roteste Karte seit Erfindung dieser Einrichtung.
Erich Laaser
Es ist unmöglich, alle Kranken gesund zu machen.
Hippokrates von Kós
Gut ist's, daß das folternde Gewissen nicht abgeschafft werden kann.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch ist mit niemandem unverträglicher als mit sich selbst.
Johann Jakob Mohr
Wir sind nie entfernter von unseren Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Sanftmütig ist, wer den Nächsten und sich selbst erträgt.
Johannes vom Kreuz
Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen.
Karl Julius Weber
Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Man sollte schon ab und zu wenigstens eines davon bewegen.
Karl-Heinz Karius
Der Verstand wird oft zum Sklaven der Sünde, er wird gebraucht, sie zu rechtfertigen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es kommt nicht darauf an, daß du viele, sondern nur, daß du gute Bücher hast.
Lucius Annaeus Seneca
Wäre das Leben ewig, würde der Selbstmord zum Regelfall.
Michael Richter
Träume sind wichtig - gleich wie die Leute, die sie unterbrechen.
Pavel Kosorin
Der Weg ist das Ziel, aber manchmal ist das Ziel im Weg.
Peach Weber
Liebe: keine Erfindung von Menschen. Eine Erfindung Gottes.
Phil Bosmans
Meine Liebe müßte dich umgeben wie ein warmes Kleid, das du überall mit dir trägst und in dem du dich wohlbefindest.
Sophie Mereau
Wenn ich entwerfe, möchte ich den Menschen die Möglichkeit verschaffen, etwas zu fühlen, zu empfinden.
Tadao Ando