Dreifach sind die Hindernisse der Anschauung des Wahren: der Leib mit allen Nebeln, die von ihm aufsteigen; das Gemüt mit all seinen Neigungen und Krankheiten, die Vernunft mit all ihren Verirrungen und ihrer Flügellahmheit.
Johann Michael Sailer
Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit.
Benjamin Franklin
Ein schönes, herrliches Weib, das unvermählt bleibt, ist eine stille und doch laute Anklage gegen alle Männer.
Bogumil Goltz
Und die Arche geht nicht unter. Trotz der vielen Ratten.
Bruno Ziegler
Man denkt nie daran, daß man jung ist, man erinnert sich nur, daß man es war.
Emanuel Wertheimer
Wer nicht den tiefsten Sinn des Lebens Im Herzen sucht, der forscht vergebens.
Friedrich von Bodenstedt
Würde die Hoffnung wirklich zuletzt sterben, dann gäbe es niemanden mehr, dem dies auffallen würde
Gregor Brand
Ich habe mich so sehr bemüht, das Richtige zu tun.
Grover Cleveland
Es gibt moralische und geistige Epidemien, wie es physische gibt; nur sind diese viel seltener; in jenen leben wir fast beständig.
Johann Jakob Mohr
Zeit ist, was wir aus ihr machen.
John Boslough
Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.
Louis Pasteur
In der Jugend lernt, im Alter versteht man.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein bescheidener Mensch ist standhaft, ein demütiger furchtsam, und ein eitler anmaßend.
Mary Wollstonecraft
Auf einen ungeschickten Arzt: Purgander macht die Gräber voll. Womit entschuldigt sich der Mann? Er spricht: Ich thue, was ich kann; Allein er kann nicht, was er soll.
Michael Richey
Die einzige Süßigkeit, der man vertrauen kann, ist die zartbittere Schokolade.
Pavel Kosorin
Stets verblühen die Rosen, nie die Stacheln.
Sigmar Schollak
Ich hatte Glück, dass ich immer in guten Teams spielte.
Søren Lerby
Einer erlegt den Elefanten, doch alle essen ihn.
Sprichwort
Solange Rummenigge und ich bei Bayern etwas zu sagen haben, wird Matthäus nicht einmal Greenkeeper in unserem neuen Stadion.
Uli Hoeneß
Weltanschauungen sind Vokabelmischungen.
Walter Serner
Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen, ist eine Art von Liebe.
Wilhelm von Humboldt