Die Wahrheit ist die Einheit zwischen dem Erkennen des Wahren, dem Wollen des Guten und dem Vollbringen des Rechten.
Johann Michael Sailer
Die Zeiten sind nicht leer, und sie rollen nicht spurlos durch unser Empfinden.
Augustinus von Hippo
Es geht darum, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen materieller Entwicklung und menschlichen Werten.
Dalai Lama
Unser Vertrauen rechtfertigen kann nur jemand, dem wir bereits unser Vertrauen geschenkt haben.
Ernst Ferstl
Ich habe nur einen Maßstab für Moralität, und ich glaube den strengsten: Ist die Tat, die ich begehe, von guten oder schlimmen Folgen für die Welt, – wenn sie allgemein ist?
Friedrich Schiller
Es ist unglaublich, wieviel Regeln verderben können, sobald einmal alles gut geordnet ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns gegenseitig das Leben einfacher zu machen.
George Eliot
Ein Gedicht ist immer die Frage nach dem Ich.
Gottfried Benn
Denn wer schwimmen will, muß zu den Flüssen gehen.
Isaac Newton
Alles Glück der Menschen liegt in kleinen Tälern.
Jean Giono
Ein Autor bringt sich darum nicht ganz in seinen Roman, weil er eine Menge Züge von sich übriglassen muß, um sie andern Leuten darin zu leihen.
Jean Paul
Man feiere nur, was glücklich vollendet ist! Alle Zeremonien zum Anfange erschöpfen Lust und Kräfte, die das Streben hervorbringt.
Johann Wolfgang von Goethe
So wie wir das im Moment spielen, können wir nicht erfolgreich sein. 0:6 beim VfB. Bei allem, was recht ist - das geht wirklich nicht. Wir müssen aufstehen und endlich zeigen, was wir können.
Klaus Allofs
Von der Hoffnung allein lässt sich nicht leben und ohne Hoffnung auch nicht.
Lothar Schmidt
Wenn man etwas für recht hält, soll man es tun. Und wenn man es tut, kann einen nichts auf Erden daran hindern. Wenn man etwas für unrecht hält, soll man es lassen, und wenn man es läßt, kann einen nichts auf Erden dazu zwingen.
Lü Buwei
Schuld stirbt in Vergebung oder tötet.
Manfred Hinrich
Nichts ist umsonst geschaffen worden – vielleicht mit Ausnahme der Fliege.
Mark Twain
Etwas gar so Treffliches ist also Gerechtigkeit nicht, Freund.
Platon
Du siehst nachts viele Sterne am Himmel, aber findest sie bei Sonnenaufgang nicht mehr. Kannst du deshalb sagen, daß tagsüber keine Sterne am Himmel stehen? So sage auch nicht, daß es keinen Gott gibt, weil du ihn in den Tagen deiner Unwissenheit nicht siehst.
Ramakrishna
Ehrgeiz ist ein Wort, das seine Bedeutung entlarvt.
Rupert Schützbach
Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.
Vergil