Zitate über Maxime

Die Grundursache des sittlichen Verderbens liegt in der falschen Maxime, die das Wissen von Weisheit, das Lernen von der Zucht, die Erziehung des Kopfes von jener des Menschen getrennt hat.

Johann Michael Sailer

Erziehung Maxime Trennen Weisheit Zucht

Dem Gerechten keine Gesetze und dem Weisen keine Ratschläge.

Baltasar Gracián y Morales

Seht, ihr seid nichts, euer Tun ist ein Nichts; einen Greuel wählt, wer immer euch wählt.

Bibel

Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.

Elbert Hubbard

In schrankenloser Freiheit wird die Jugend zu einem Zerrbild ihrer selbst.

Erich Limpach

Die Schatten folgen der Sonne auf Schritt und Tritt. Frage und Antwort.

Ernst Ferstl

Das Problem unseres Lebens sind nicht die vielen Probleme, mit denen wir uns herumschlagen müssen. Unser Problem ist der Umgang mit ihnen.

Ernst Ferstl

Was glaubst du, wie dem zumute ist, der niemand hat, der für ihn betet?

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wenn Du kein Geld hast, hast Du die wenigsten Freunde, aber die besten.

Franz Carl Endres

Wir brauchen und sollten uns nicht schämen, Kriminalliteratur zu produzieren.

Friedrich Glauser

Wenn ich ein gesundes Jahr wünsche, weiß mir jeder Danck, nur der Doctor will nicht dran, andrer Frisch das ist sein Kranck.

Friedrich von Logau

Die Regierung ist keine Almosenverteilerin für das Volk, sondern ein Mittel, die Sache des Volkes nach Geschäftsgrundsätzen zu führen.

Grover Cleveland

Ich habe eine starke Position und übe sie auch aus.

Helmut O. Maucher

Das Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich.

Jean Racine

Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird.

John C. Calhoun

Meine Phantasie, das ist mein Gedächtnis.

Jules Renard

Ich komme ein ganzes Jahr ohne Sex aus und merke es nicht einmal.

Richard Clayderman

Das wichtigste Bedürfnis für einen Christenmenschen ist, daß er etwas zu tun bekomme.

Richard Rothe

Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.

Sokrates

Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich für jede Freude wäre, noch ein Tier, daß ich mich an sinnlichen Genüssen erfreute. Es bleibt also übrig, etwas von den Dingen zu suchen, die in der Mitte liegen.

Synesios von Kyrene

Bräuche Was aber, wenn das Übliche übel ist?

Walter Ludin