Zitate über Rachsucht

Der Holzhacker: Die letzte Butten Weiches wird hinausgetragen aus dem Holzgewölb meines Gefühls, nur die harten Stöck meines Ingrimms liegen stoßweise herum, um den glühenden Ofen der Rachsucht zu heizen.

Johann Nestroy

Gefühl Liegen Ofen Rachsucht

Lieber päppeln wir jeden Abend die FDP mit Wadenwickeln auf, als dass wir uns mit den Grünen ins Bett legen.

Alexander Dobrindt

Alter ego? Ich leide schon genug an dem einen.

Alfred Polgar

Sei auf der Hut, daß dir nicht der Feind mit einem Lob in den Rücken fällt.

André Brie

Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.

Benjamin Franklin

Als der Pflug erfunden wurde, haben einige gesagt, das ist schlecht, dasselbe war der Fall beim Buch, beim Telefon, beim Auto, beim Fernsehen und bei fast jeder neuen Technologie. Das war immer so und wird immer so sein. Die nächste Generation hat die neue Technologie dann aber jedesmal fast schon als völlig selbstverständlich betrachtet.

Bill Gates

Der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt.

Carlo Manzoni

Völlig frei wird der Mensch nur dann, wenn es ihm einerlei sein wird, ob er lebt oder nicht. Das ist das Ziel aller Bestrebungen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Man muß die Menschen ermutigen, anstatt sie abzuschrecken.

Friedrich II. der Große

Mag der Wahnwitz diese Erde gängeln!

Friedrich Schiller

Seit ich Präsident bin, bin ich jeden Tag in der Bibel.

George W. Bush

Eine Reduzierung des Menschen auf das Großökonomische ist verboten.

Helmut Schmidt

Leiden sollen läutern, sonst hat man gar nichts von ihnen.

Jean Paul

Um einen guten Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.

Jean-Jacques Rousseau

Es gibt Schicksale, die man mit Kampf nicht bewältigen kann, sondern nur durch willige Annahme.

Karl Borromaeus Heinrich

Der Gewalt auszuweichen ist Stärke.

Laozi

Dichter gehn dichter heran.

Manfred Hinrich

Memoiren: private Geschichtsklitterung.

Markus M. Ronner

Wir stehen in Ehrfurcht vor allem Dulden und Glauben, das ein Reisen zum Höchsten ist.

Monika Hunnius

Wie nichtig wäre das Leben ohne Nichtigkeiten.

Otto Weiß

Man liebt den Menschen, weil er es schwer hat und weil man selbst einer ist.

Thomas Mann