Johann Nestroy Zitate

Die Menschen sind schon so unsinnig, daß sie das für Wahrheit halten, worüber sie ein' Schein in Händen halten.

Johann Nestroy

Halten Hand Mensch Schein Wahrheit

Die Baumfrösche sind die farbenschönsten, beweglichsten und anmutigsten Mitglieder der Klasse.

Alfred Edmund Brehm

Alles Repräsentative kostet Geld.

August Lämmle

Kein Wort und keine Tat geht verloren. Alles bleibt und trägt Früchte.

Carl Hilty

Getrost! Was krumm, wird oft auch grad', oft über Nacht kam guter Rat.

Eduard Mörike

Nach meinen Kalkulationen brauchen wir mindestens vier, fünf Jahre, um Vollmitglied in der Europäischen Union zu werden.

Eduard Schewardnadse

Wer meint, keine Schwächen zu haben, kann schlecht damit umgehen.

Ernst Ferstl

Die Freiheit des Menschen besteht darin, daß er die Entscheidung sucht, auch wenn sie gegen ihn fallen sollte.

Frank Thiess

Abseits vom Markte und Ruhme begibt sich alles Große; abseits vom Markte und Ruhme wohnten von je die Erfinder neuer Werte.

Friedrich Nietzsche

Bankdirektoren sind Leute, die auf Kosten der Öffentlichkeit lernen, wie man spekuliert.

George Mikes

Nur Taten geben dem Leben Stärke.

Jean Paul

Schwerer Anfang ist zumeist zehnmal heilsamer als leichter Anfang.

Jeremias Gotthelf

Lüge wie gedruckt, so bekommst du Dukaten.

Johann Gottfried Seume

Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als eine ungeheure Warensammlung, die einzelne Ware als sein elementarisches Dasein.

Karl Marx

Unverzeihlicher, als einen politischen Irrtum zu begehen, ist es, keine Konsequenzen aus ihm zu ziehen.

Ralph Giordano

Die Unfähigkeit, anders zu sein.

Ron Kritzfeld

Die Macht einer Regierung bemisst sich nach dem Grad der Freiheit, die sie dem Einzelnen gewähren darf.

Saul Friedländer

Mitleid. Er griff in die Tasche, um eine Träne hervorzukramen.

Werner Mitsch

Worte zahlen keine Schulden.

William Shakespeare

Dass ich mit so einem Menschen wie Gysi in einem Land leben muss, fällt mir manchmal schwer.

Wolf Biermann

Wunschkind: eine Anschaffung fürs Leben.

Wolfgang Mocker