Zitate über Kriegen

Ja, die Zeit, das is halt der lange Schneiderg'sell, der in der Werkstatt der Ewigkeit alles zum Ändern kriegt. Manchmal geht die Arbeit g'schwind, manchmal langsam, aber fertig wird's, geändet wird alles!

Johann Nestroy

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Eine trübe Flut hat das Land erfaßt.

Alexander Solschenizyn

Jeder muß den Mut zu seiner Meinung haben.

Alexander von Humboldt

Der Superlativ von Stolz ist Dünkel, der Komperativ ist Arroganz.

Erhard Blanck

Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.

Erich Ribbeck

Das Jenseits ist die Kraft des Diesseits.

Ernst Troeltsch

Wer vor sich selber flieht, wird immer eingeholt.

Ernst Wiechert

Das Volk ist ein Minotaurus, der wöchentlich seine Leichen haben muss, wenn er sie nicht auffressen soll.

Georg Büchner

Liebe ist in Frankreich eine Komödie, in England eine Tragödie, in Italien eine Oper und in Deutschland ein Melodram.

Heinrich Heine

Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion.

Heinrich Heine

Aus Werdendem ist viel mehr zu lernen als aus Vollendetem.

Hermann Lietz

Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist es, was zählt.

Holger Greilich

Der Krieg ist ein gewaltsamer Streit der Völker (Staaten) um ihr Recht, ihre Entwicklung und für einen gesicherten Frieden; daher durchbricht wohl der Krieg, soweit es nötig ist, die friedliche Rechtsordnung mit Gewalt, aber bestreitet nicht die natürliche Rechtsordnung, sondern will sie verteidigen oder verbessern.

Johann Caspar Bluntschli

Gesetz ist mächtig, mächtiger die Not.

Johann Wolfgang von Goethe

Früh übt sich, was hundert Jahre. alt werden will.

Manfred Hinrich

Wer nicht blasen kann, pfeife. Qui citharoedus esse non potest auloedus sit.

Marcus Tullius Cicero

Sicherlich ist kein Tag mehr vergeudet als einer, an dem man überhaupt nicht gelacht hat.

Nicolas Chamfort

Was die Außenwelt an sinnlich erfahrbaren Dingen enthält, kann nicht als Ding in mich hinein, sondern muß sich in Empfindung verwandeln, um in mir sein zu können.

Otto von Leixner

Wohlstand ist der Zustand, in dem man genug Kredit bekommt, um über seine Verhältnisse leben zu können.

Robert Lembke

Wenn du zu lange unter einem Baum hockst, machen dir die Vögel auf den Kopf.

Sprichwort

Ein Sklave ist nicht frei, zu entscheiden, ob er in den Krieg geht oder nicht.

Sprichwort