Für was hängt's denn da droben, ihr dummen Wolken, wenn's nit blitzen könnt' zur rechten Zeit?
Johann Nestroy
Der Esel und die Frösche Ein mit Holz beladener Esel mußte einen Teich durchschreiten. Er glitt aus, fiel hin und konnte nicht wieder aufstehen. Die Frösche hörten sein Klagen und sprachen: Du stöhnst schon, weil du einmal ins Wasser gefallen bist! Was würdest du wohl sagen, wenn du wie wir dein ganzes Leben hier verbringen müßtest?
Äsop
Das ist das Große am Kind, daß es das Gute bei den Menschen immer als selbstverständlich voraussetzt.
Albert Schweitzer
Ich spreche in der Öffentlichkeit nicht über meine Beziehung. Und wir machen das auch nicht zu Hause. Man lebt einfach sein Leben und ist eine Familie.
Angelina Jolie
Wir suchen Gott weil wir uns erinnern
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn ich es recht verstehe, ist in jedem Liebet eure Feinde doch auch ein Hasset eure Freunde enthalten.
Edgar Allan Poe
Wer seine Entfaltungsmöglichkeiten verschläft, kommt nicht mehr dazu, sein Leben zum Leben zu erwecken.
Ernst Ferstl
Wer sich über Entgegenkommen freut, sollte sicher sein, daß es sich nicht um Geisterfahrer handelt.
Erwin Koch
Wo der Sieg unmöglich ist, müssen einzelne Scharen durch ihren ruhmvollen Untergang die Seelen der Überlebenden stärken.
Friedrich Christoph Schlosser
Alles für nichts! ist der irdische Imperativ.
Friedrich Hebbel
Ich kann mich nicht entsinnen, durch einen Staatsstreich Ministerpräsident geworden zu sein!
Hans Modrow
Ein Mann von Verstand gibt Leuten von Verstand zu leicht sein Herz.
Jean Paul
An einem Bild erkennt man den Fotografen – auch wenn dieser nicht darauf zu sehen ist.
Klaus Ender
Daß sie Herrgottsschnitzerin ist, darf er nicht merken.
Manfred Hinrich
Um ein öffentliches Amt glänzend zu verwalten, braucht man eine gewisse Anzahl guter und schlechter Eigenschaften.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Teufel ist eine Erfindung des listigen Verstandes, die Menschen haben sich den zur Rechtfertigung für ihre eigene Niederträchtigkeit ausgedacht.
Maxim Gorki
Sie bemühen sich, Gewinn zu erzielen, um ihn wieder zu verbrauchen zu können; dann wiederzuerlangen, was sie ausgegeben hatten.
Ovid
Bart und Mantel (allein) machen keinen Philosophen.
Plutarch
Die meisten Freundschaften gehen gerade an dem wieder zugrunde, was sie gebar.
Richard O. Koppin
Wer früh aufsteht, wird reich.
Sprichwort
Der Anfang ist zufällig, das Ende notwendig.
Ulrich Erckenbrecht