Zitate über Umbringen

Vielleicht heirat' ich s' doch noch; da muß aber in Kontrakt hinein, daß ich s' umbringen darf.

Johann Nestroy

Heirat Umbringen

Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.

Antoine de Saint-Exupery

Ach, wenn es doch immer so blieb'!

August von Kotzebue

Ob ich red in der zungen der engel vnd der menschen, aber hab ich der lieb nit, ich bin gemacht als ein glockspeys lautend oder als ein schell klingend.

Bibel

Der Weg des Despotismus ist leicht. Das Volk sieht selten die Übel voraus, die ihm eine gefestigte Tyrannei bereitet.

Claude Adrien Helvétius

Alles, was mit Sex zu tun hatte, hasste meine Mutter.

Diana Maria Riva

O ja, es gibt eine platonische Liebe – aber nur unter Eheleuten.

Emanuel Wertheimer

Ich habe es gern, wenn Männer sich wie Männer benehmen. Stark und kindisch, so gefallen sie mir am besten.

Françoise Sagan

Um Fehler zu machen, reicht's aus, dass du klein. Es braucht jedoch Größe, gestehst du sie ein.

Gudrun Zydek

Schlagersänger: Leute, die immer schon Gesangsunterricht nehmen wollten, aber niemals dazu gekommen sind, und die es jetzt bleiben lassen, weil sie inzwischen berühmt geworden sind.

Jacques Tati

Konserven und Waschmaschinen haben mehr zur Befreiung der Frauen beigetragen, als alle Revolutionen.

Jean Duche

Jede Frau wird von frühester Jugend an erzogen in dem Glauben, das Ideal eines weiblichen Charakters sei ein solcher, welcher sich im geraden Gegensatz zu dem des Mannes befindet; kein eigener Wille, keine Herrschaft über sich durch Selbstbestimmung, sondern Unterwerfung, Fügsamkeit und die Bestimmung durch andere.

John Stuart Mill

Je einfacher die Gesetze und je allgemeiner die Regeln werden, desto despotischer, trockner und armseliger wird ein Staat.

Justus Möser

Je mehr einer verachtet und verspottet wird, um so mehr läßt er seiner Zunge freien Lauf.

Lucius Annaeus Seneca

Unter drei und über neun Sollen keine Gäste sein.

Marcus Terentius Varro

Bekannter Seufzer: Wenn man nur immer das leisten könnte, was man leisten könnte!

Otto Weiß

Unvollendeter Tat mit Lug sich zu rühmen, wie schmachvoll.

Sophokles

Ein Narr bekommt immer Recht.

Sprichwort

Ich glaube, der Trend geht zum Weltstaat: Er gibt die großen Gesetze vor, wacht über die Menschenrechte und die Gesellschaften organisieren sich in Regionen.

Thomas Hürlimann

Bei dem Duett sind stets zu sehn Zwei Mäuler, welche offen stehn.

Wilhelm Busch

Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, wenn die Sommerzeit vergeht; Denn es ist das Los der Welten, alles kommt und alles geht.

Wilhelm Müller