Johann Nestroy Zitate

Der strebsame Mensch muß nichts fürchten, wenig glauben und alles hoffen.

Johann Nestroy

Fürchten Glauben Hoffen Mensch

Kunst ist ein hartes Geschäft, entweder man geht drauf oder man schafft's.

Daniel Spoerri

Wenn es Weihnachten nicht schon längst gäbe, müsste man es erfinden. Wenigstens ein Tag des Jahres sollte uns daran erinnern, dass noch etwas anderes existiert als unsere allgemeine Bosheit.

Eric Sevareid

Auch in der Politik gilt, dass Salome auf ihrem Teller keinen pensionierten Kopf wünscht. Interessiert ist sie nur an Köpfen von Leuten in Amt und Würden.

Franz Vranitzky

Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt im Sturme fort.

Friedrich Schiller

Die Massenirreführung durch Reklame oder die Vortäuschung von Qualitäten wird kaum von den Betrugsbestimmungen erfaßt.

Fritz Bauer

Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.

Georg Christoph Lichtenberg

Es kommt darauf an, sich von anderen zu unterscheiden; ein Engel im Himmel fällt niemandem auf.

George Bernard Shaw

Brauchte die Liebe nicht, wie die irdischen Pflanzen, vorbereitete Böden, eine besondere Temperatur?

Gustave Flaubert

Jeder noch so schillernde Fasan Trifft einmal in seinem Leben – auf einen Pfau

Heinz Körber

Andere Leute in meinem Alter gehen auf Kur, ich gehe auf die Bühne.

James Last

Wenn man alle Treue, Liebe, Huld und Zärtlichkeit der Eltern, Kinder, Ehegatten, Verwandten, Freunde und all derer, die einander Gutes tun, zusammengießen könnte, so wäre es kein Tröpflein gegen das Meer der unerschöpflichen Liebe Gottes, mit welcher er über seinem Volk waltet.

Johann Albrecht Bengel

Der Daumen kennt den Zeigefinger nicht, eine Münze ist dazwischen.

Manfred Hinrich

Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Matthäus

Im allgemeinen übt der stärkere Geist einen größeren Reiz aus, und da der Mann einen kräftigeren Verstand als die Frau hat, so bequemt sich letztere leichter den Ideen, Theorien und dem geistigen Geschmack des Mannes an.

Paolo Mantegazza

Wenn der Baum im Herbst die Blätter fallen lässt, dann schaut man dem zu und segnet den Willen der Natur. Denn die Kraft stirbt nicht, und im Frühling ersteht ein neuer grüner Zauber.

Paula Modersohn-Becker

Entscheidung ist Beschränkung.

Peter Hille

Als alles brannte, brannte das Wasser nicht.

Sprichwort

Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er große Dinge.

Teresa von Ávila

Man hat Bin Laden jetzt den Gefallen getan, ihn zum Märtyrer zu machen.

Ulrich Kienzle

Er, der die größten Taten läßt vollbringen, Legt oft in schwache Hände das Gelingen.

William Shakespeare