Zitate über Menschenkenntnis

Bei den Männern gibt s' keine Menschenkenntnis; denn wenn man s' kennt, lernt man s' als Unmenschen kennen.

Johann Nestroy

Geben Lernen Mann Menschenkenntnis Unmensch

Der einzige Maßstab für das, was Du glaubst, ist, was Du tust. Wenn Du wissen willst, was die Leute glauben, lies nicht, was sie schreiben, frag''sie nicht, was sie glauben, beobachte nur, was sie tun.

Ashley Montagu

Ein Freund, der in der Trauer bei uns ist, ist wie ein Licht in der Nacht, er zwingt uns doch oder gibt uns wenigstens Gelegenheit, die Gegenstände um uns her zu sehen, zu wissen, daß noch eine Welt da ist und wir uns nicht ganz in der Nacht der Einsamkeit vergraben.

Berthold Auerbach

Ein Arzt muss immer nur ein Ziel im Auge haben: die Lebensqualität zu verbessern. Ist das der Fall, darf er alles tun.

Christiaan Barnard

Wahrhaft große Männer sind immer einfach; ihr Betragen ist immer ohne Kunst und ohne Schminke, es fließt aus richtiger Schätzung ihrer selbst und dem Anerkennen des Wertes anderer.

Friedrich Maximilian Klinger

Es ist ein verludertes Kaufmannsnest hier, Huren genug aber keine Musen.

Heinrich Heine

Nur nicht alles erklären wollen, man muß auch blind verehren wollen.

Heinrich Vierordt

Bei Gott hat jeder nur so viel Wert, als er sich innig mit Gott vereint, um mit seiner Gnade ein Werkzeug zu guten Taten zu werden.

Ignatius von Loyola

Gute Musik zu machen, war offensichtlich auch harte Arbeit.

John Knittel

Bewunderung ist eine jugendliche Laune, die kaum jemals bis zu reiferen Jahren anhält.

Josh Billings

Ich brauche, wie Sie sehen, nur einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd, einen schwarzen Schlips. Das ist meine Maskerade des Lebens. Ich bin ein Scherenschnitt. Ich habe mich mittlerweile an mich gewöhnt.

Karl Lagerfeld

Nur durch seine Taten ist der Mann berufen, Gott und den Menschen zu dienen, nur durch ihre Kinder – das Weib.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Karriere: der Ehrgeiz auf der Leiter!

Manfred Hinrich

Das Glück klopft an, wir öffnen nicht.

Manfred Hinrich

Wen die Götter lieben, wird jung.

Oscar Wilde

Der Genuß ist momentan, die Position lächerlich und die Kosten inakzeptabel.

Philip Dormer Stanhope

Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen die Welt.

Theodor Mommsen

Die Menge der Stimmen ist keine Autorität, tausend Stimmen mögen, wenn sie genau untersucht werden, nicht ein Votum ausmachen. Die Menschen teilen sich in dieser Welt in Herden und folgen ihren verschiedenen Leithammeln. Nun ist es bekannt, daß, wenn der Leithammel durch ein Loch in der Hecke läuft, die übrigen ihm nachstürzen, und wäre es auch in bodenlosen Morast.

Thomas Carlyle

In der Bedrängnis zeigen sich wahre Freunde.

Titus Petronius

Schafe: Wollüstige Tiere.

Werner Finck

Geiz ist eine Art überflüssiger Sparsamkeit.

Werner Mitsch