Zitate über Bedürfen

Es gibt einen Glauben, dessen wir zu sehr bedürfen, um ihn den Chancen eines Examens zu unterwerfen.

Johann Nestroy

Bedürfen Chance Geben Glaube Unterwerfen

Die Köpfe mancher Menschen sind gebaut wie ihre Füße: vorne platt und in der Mitte hohl.

August Pauly

Man lässt Dinge am besten so, wie sie sind, solange sie einem selbst keine Unbequemlichkeiten bereiten.

B. Traven

Die Menschen sind so notwendig Toren, daß es auf eine andere Art töricht wäre, kein Tor zu sein.

Blaise Pascal

Die Ratschläge mancher Leute sind nichts anderes als gut getarnte Mißhandlungen.

Ernst Ferstl

Wenn sie beweisen, dass ich ein Konto im Ausland habe, trete ich zurück.

Fidel Castro

Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!

Franz Beckenbauer

Der Mensch, der "sich mitteilt", wird sich selber los; und wer "bekannt" hat, vergißt.

Friedrich Nietzsche

Schön ist es miteinander schweigen, schöner – miteinander zu lachen.

Friedrich Nietzsche

Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.

Gerd Rubenbauer

Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

Gustav Mahler

Das Reden hat schon manchen zum Schweigen gebracht.

Hans Ulrich Bänziger

Das wahrhaft Große ist daran kenntlich, daß es nicht nachgeahmt werden kann, es ist etwas Einziges. Eine technische Erfindung, eine Maschine kann großartig sein, sie kann etwas von der Art des Großen haben, aber sie kann nie wirklich groß sein.

Jakob Bosshart

Nichts ist gefährlicher als der Einfluß der Privatinteressen auf die öffentlichen Angelegenheiten; und der Mißbrauch der Gesetze von Seiten der Regierung ist ein geringeres Übel als die Verderbtheit des Gesetzgebers, welche die unausbleibliche Folge einer Berücksichtigung der Privatabsichten ist

Jean-Jacques Rousseau

Liebe ohne Freiheit ist wie ein Lied ohne Stimme, wie ein Bild ohne Farbe, wie eine Blume ohne Duft.

Jochen Mariss

Die Liebe kann wohl viel, allein die Pflicht kann noch mehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo man nicht geachtet wird, soll man auch nicht einen Augenblick lang bleiben.

Premschand

Die Demokratie ist die Verzweiflung darüber, daß es keine Helden gibt, die dich regieren; und Befriedigtsein darüber, daß man sich mit ihrem Fehlen abfinden muß.

Thomas Carlyle

Paris stellt die französische Geschichte dar, vereint in sich europäische Literatur und prägt den Stil des Abendlandes.

Ulrich Wickert

Ein Feind, den man zu Grabe trägt, wiegt nicht schwer.

Victor Hugo

Jeder denkt an seine Zukunft. Keiner an sein Ende.

Wolfgang Mocker