Dienstleuten muß man nichts anvertrauen; das sind die Plakate der Geheimnisse des Herrn und der Frau, die lebendige Preßfeiheit jeder häuslichen Konstitution.
Johann Nestroy
Die Selbständigkeit des Menschen ist das Unterpfand seiner Größe.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Langlebigkeit: ungewöhnliche Verlängerung der Todesfurcht.
Ambrose Bierce
Nachrichten sind keine zweckdienlichen Hinweise. Wir können uns nur selten nach ihnen richten.
Erhard Blanck
Die Angst beflügelt den eilenden Fuß.
Friedrich Schiller
Quizmaster ist kein abendfüllender Beruf für einen erwachsenen Mann.
Hans-Joachim Kulenkampff
Eine Million Steuerzahler verhalten sich vernünftiger als eine öffentliche Hand.
Hermann Josef Abs
Viele leben in einer eindimensionalen Welt, weil sie von allem nur die Oberfläche erkennen.
Horst A. Bruder
Ein Konzert von Dilettanten: Stimmt auch nicht grad jeder Ton Wie bei echten Musikanten - Ihnen selbst gefällt es schon.
Ich finde nichts vernünftiger in der Welt, als von den Torheiten anderer Vorteil zu ziehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Lüge ist einfacher als die Wahrheit. Sie wird deshalb eher geglaubt.
Manfred Rommel
Unser Leben ist fast nichts als ein Traum, und wir träumen öfter wachend als schlafend.
Mariano José Pereira da Fonseca
Jeder kann ein Teufel sein. Jeder kann ein Engel sein. Jeder. Gerade ich.
Martin Davis
Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.
Oscar Wilde
Wir müssen eine innere Spannung tragen, solange wir sie tragen können, allmählich löst sie sich vielleicht und es wird uns eine neue Offenbarung.
Paul Olaf Bodding
Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt, Genießen ohne Lernen verblödet.
Richard David Precht
Leiden ist ungefähr das einzige zuverlässige Sprengmittel für den Schlaf des Geistes.
Saul Bellow
Das Zerreden ist hundertfach bösartiger und gefährlicher als das Verschweigen.
Stanislaw Brzozowski
Unseren Feinden ihre Tugenden zu vergeben, das ist das Größte.
Voltaire
In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel. 50. Kapitel
Wilhelm Busch
Berlin, du deutsche, deutsche Frau Ich bin dein Hochzeitsfreier Ach, deine Hände sind so rauh von Kälte und von Feuer.
Wolf Biermann