Dienstleuten muß man nichts anvertrauen; das sind die Plakate der Geheimnisse des Herrn und der Frau, die lebendige Preßfeiheit jeder häuslichen Konstitution.
Johann Nestroy
Es trifft mich. Es trifft mich im Kern.
Annette Schavan
Ein echter Gentleman hatte vor einer Frau keine Geheimnisse.
Arto Paasilinna
Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden - plötzlich, in einem Augenblick.
Bibel
Ich will die Wiedervereinigten Staaten schaffen.
Bill Clinton
Woher rührt jene Rohheit, die wir bei den Bewohnern unserer Kolonien finden, wenn nicht von der Gewohnheit, beständig einen unglückseligen Teil des Menschengeschlechts zu mißhandeln? Was kann man von der natürlichen Milde und dem natürlichen Billigkeitsgefühl erwarten, wenn man in bürgerlichen Verhältnissen grausam ist?
Charles de Montesquieu
Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! Er reicht' ihr seine Hand. "Komm, göttliche Sirene!" Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.
Christian Fürchtegott Gellert
Der Buchstabensinn des Wortes ist die Grundlage, Hülle und Stütze seines geistigen und seines himmlischen Sinnes; er ist eine Wache für die echten Wahrheiten, die inwendig verborgen liegen. Im geistigen Sinn ist die göttliche Wahrheit in ihrem Lichte und im himmlischen Sinn die göttliche Güte in ihrer Wärme.
Emanuel Swedenborg
Wenn Waren nicht Grenzen überqueren, dann werden es Soldaten tun.
Frédéric Bastiat
Wenn dich ein Esel anschreit, hat es keinen Sinn, zurückzuschreien.
George Herbert
Das Herz einer Mutter ist das Schulzimmer eines Kindes.
Henry Ward Beecher
Die Gier ist die Quelle des Elends, der Sorgen und des Kummers.
Hippokrates von Kós
Ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.
Jesus von Nazareth
Keiner ist mehr hoffnungslos hörig als die, die fälschlicherweise glauben, sie seien frei!
Johann Wolfgang von Goethe
Zeiten sind für uns wie Örtlichkeiten; wir leben in der einen wie in der anderen; sie umgeben uns, sie berühren, umhüllen uns und formen uns immer durch irgendeinen Eindruck.
Joseph Joubert
Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden.
Ludwig Börne
Mögen die Männer zittern, die nur die Hand einer Frau gewinnen und nicht zugleich die ganze Leidenschaft ihres Herzens!
Nathaniel Hawthorne
Mode ist, was man selber trägt. Was unmodern ist, tragen die anderen.
Oscar Wilde
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.
Philipp Otto Runge
Der wahren Gottes Kinder Pflicht Ist, alle Straff in Demuth leyden.
Simon Dach
Es ist schlimm, einen Diener, doch schlimmer, einen Herrn zu haben.
Sprichwort