Johann Nestroy Zitate

Man soll nie auf den ersten Blick urteilen, weil man sich beim zweiten Blick nur zu oft vom Gegenteil überzeugt.

Johann Nestroy

Blick Urteilen Überzeugen

Woran erkennt man ein Schaschlik? Er sieht so spießig aus.

Anonym

Ich bin ermüdt, ich hab geführt des Tages Bürd; es muß einst Abend werden. Erlös mich, Herr, spann aus den Pflug, es ist genug! Nimm von mir die Beschwerden.

Anton Ulrich von Braunschweig

Opfere dich jahrelang, pausire dann nur einen Tag, und du bist ein Egoist.

Emanuel Wertheimer

Suchst du etwas Kluges, so bedenk' es in der Nacht.

Epicharm

Wir müssen aufhören, uns weiterhin schlechter zu machen, als unser Image ohnehin schon ist.

Erich Kaub

Längst versunkene Bilder tauchen wieder auf: Zeugen des Damals.

Ernst Ferstl

Was ist das Wort Christi ohne sichtbares Beispiel?

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Das Leben der meisten ist ein Fliehen aus sich selbst heraus.

Friedrich Hebbel

Heiraten ist eine gute Art, Erfahrungen zu sammeln.

Ira Prinzessin von Fürstenberg

Das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.

Jakob Johann von Uexküll

Trampel nicht auf dem Gemüt anderer Menschen herum, da du immer Spuren hinterlässt.

Jan Wöllert

Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als achten.

Jean Paul

Dein Handeln und allein dein Handeln bestimmt deinen Wert!

Johann Gottlieb Fichte

Meinungen sind Wegweiser. Ohne die Wegweiser würden wir uns im Leben verirren.

Johann Jakob Moser

Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert, Ist wie ein Tier auf dürrer Heide. Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Epische ist oft eine Ausflucht mangelnder Phantasie.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ein glücklicher Mensch glaubt an sich, an seine Möglichkeiten und Chancen.

Nikolaus Enkelmann

Allzumild hilft zur Armut.

Sprichwort

Du irrst, meine Liebe, ein Kollektiv von Eunuchen ersetzt keinen Mann.

Wieslaw Brudzinski

Schlimmster Dienst: Sklavin eines bösen Weibes.

Wilhelm Busch