Der Gescheite macht den Vorgesetzten oft darauf aufmerksam, was er Dummes tut und das ist dumm.
Johann Nestroy
Der Ruhm ist eine jugendliche Form der Blindheit.
Arthur Miller
Wenn es zur Endrechnung kommt, stellt sich meist heraus, dass es selten die Spieler selbst sind, die den Verlust bezahlen. Irgend jemand, der am Spiel ganz unbeteiligt war, muss bluten.
B. Traven
Der Herr richte euer Herz darauf, daß ihr Gott liebt und unbeirrt auf Christus wartet.
Bibel
Es wandeln Glück und Gelegenheit Zuweilen den Traum in Wirklichkeit.
Bruno Alwin Wagner
Auch Politiker sind Vorbilder. Sie sollten sich an das halten, was sie vor der Wahl versprechen.
Dagmar Metzger
Da alle Schläge scheu'n und sind des Lebens froh, Verkürz' ihr Leben nicht! Bedenk': auch dir geht's so! (130. Vers)
Dhammapada
Im Kampf zwischen Lust und Unlust gewinnt meistens die Gewohnheit.
Ernst Ferstl
Die Streitigkeiten der Gelehrten entstehen gewöhnlich aus übermäßigem Ehrgeiz und unersättlicher Begierde, sich einen Namen zu machen, oder aus Neid, den geringeres Verdienst gegen den Glanz des höheren hegt, der es verdunkelt.
Friedrich II. der Große
Nochmals hundert Jahre Zeitung und die Wörter fangen zu stinken an.
Friedrich Nietzsche
Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten, und das Unglück schreitet schnell.
Friedrich Schiller
Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?
Johann Caspar Lavater
Nur wer die Liebe nicht nötig hat, darf alles von ihr verlangen.
Jürgen Große
Du kennst das Gesicht des anderen und die vielen, die er besitzt, bleiben dir verborgen.
Katharina Eisenlöffel
Geht der Schmerz, paß auf wohin.
Manfred Hinrich
Ohne Gegengefühl kein Gefühl!
Eilen wir; die Zeit flieht und reißt uns mit sich fort.
Nicolas Boileau-Despréaux
Poesie möchte ich als den erlesenen Ausdruck erlesener Eindrücke definieren.
Philibert-Joseph Roux
Wer hat sich vorgenommen, der Heirat zu entkommen, der siehet würdig nicht der Sonne güldnes Licht.
Simon Dach
Der Himmel verkleinert den Geier.
Sprichwort
Früh fängt der Morgen an, sowie der Geist Des Jünglings, der sich zeigen will der Welt.
William Shakespeare