Ich verstehe die Sachen recht gut, es ist nur der Umstand, ich kenn' mich alle Augenblick' nicht aus.
Johann Nestroy
Starrsinn – Alternative zum Unsinn.
André Brie
Such nicht hartnäckig zu erfahren, was deine Kraft übersteigt. Es ist schon zu viel, was du sehen darfst.
Bibel
Der heiligen Siebenzahl, der heiligen Neunzahl der Astrologie haftet kraft des Prototypus der Planetenwelt, der sich in ihnen darstellt, noch eine Art dämonisch-dinglicher Macht an; aber das a und b der Algebra, wie sie Vieta im 16. Jahrhundert als Analysis speciosa begründet, das x und y der analytischen Geometrie Descartes' und das dy und dx der Leibnizischen Infinitesimalrechnung sind Symbole, in denen sich nur noch die reine Kraft des mathematischen Denkens selbst darstellt.
Ernst Cassirer
Das fürchterlichste Mittel gegen quälende Gedanken ist die Zerstreuung: sie führt zur Gedankenlosigkeit.
Franz Grillparzer
Die Sorgenvögel horsten Am liebsten stets im Haus. Nach frisch umgrünten Forsten Wagt keiner sich hinaus.
Franz von Kobell
Bibliotheken sind die geistigen Tankstellen der Nation.
Helmut Schmidt
Wenn das Gesetz dich zum Arm des Unrechts macht, dann brich das Gesetz.
Henry David Thoreau
Es kommt für den Menschen alles darauf an, daß seine Richtung nach der Ewigkeit geht.
Hermann von Bezzel
Sie müssen wissen, dass etwa die Speicherung von Telekommunikationsdaten nicht der Beginn eines Spitzelstaates ist.
Joachim Gauck
Erfahrung und Übung im Unglück lehrt Schweigen.
Johann Peter Hebel
Wer nichts dazu tut, daß die Menschen einander mehr Liebe geben, sollte sich nicht darüber wundern, daß es so viele Kriege gibt.
Lucius Annaeus Seneca
Vernunft befriedigt den Kopf, aber quält das Herz.
Margot S. Baumann
Die Kunst ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel für das Gespräch mit den Menschen.
Modest Petrowitsch Mussorgski
Neue Ausgangsbasis: Erfolg ist leicht. Mach einfach etwas aus den Mißerfolgen!
Peter Hohl
Zwei Kapitäne bringen ein Schiff zum Sinken.
Sprichwort
Weit vom Ziel ist sicher vorm Schuss.
Was nur gute Chefs entdecken: latente Talente.
Thomas Niederreuther
Was willst Du in die Ferne schweifen? Die Fremden sind so nah.
Walter Ludin
Was Schicksal auferlegt, muß der Mensch ertragen, es hilft nicht, gegen Wind und Flut zu schlagen
William Shakespeare
Lieben Sie ihren Nächsten wie sich selbst. Und gönnen Sie sich selber absolut nichts! Dann bleibt Nächstenliebe auch weiterhin bezahlbar.
Wolfgang Mocker