Still schleicht das Schicksal Herum auf dieser Welt, Der eine hat den Beutel, Der andre, der hat es Geld.
Johann Nestroy
Wer sich selbst in die Augen sieht, findet vielleicht einen Menschen darin
Anke Maggauer-Kirsche
Es läßt sich niemand etwas ganz geben; jeder versetzt Speise und Trank mit seinem eigenen Speichel.
Berthold Auerbach
Wenn ich Mediziner wäre, würde ich jedem Patienten Urlaub verschreiben, der seine Arbeit für wichtig hält.
Bertrand Russell
Hoffe nicht auf die Fehler deines Gegners, sondern verlasse dich darauf.
Bill Wall
Der Ackerbau ist ein Unternehmen, das große Vorschüsse verlangt; sonst ist es fruchtlos und verderbenbringend.
Denis Diderot
Jeden Morgen nehm' ich die Zeitung und seh' die Todesanzeigen durch. Wenn mein Name da nicht steht, mach' ich einfach so weiter wie bisher.
Dizzy Gillespie
Die Natur versteht meisterhaft aufzubauen, aber stümperhaft niederzureißen.
Emanuel Wertheimer
Die aufgeblasene Debatte in Deutschland erscheint mir als reine Effekthascherei.
Ephraim Kishon
Man soll sein Herz festhalten; denn läßt man es gehen, wie bald geht einem da der Kopf durch!
Friedrich Nietzsche
Es gibt Menschen, die sich mit einem Bein das andere stellen.
Gerd W. Heyse
Ich wäre in jeder Gesellschaft ein Störfaktor.
Günter Wallraff
Heute ist der Sinn des Lebens, Geschwätzwettbewerbe zu veranstalten, gigantische Krachmaschinen, Heulmaschinen, Geschwätzverstärkungsmaschinen Tag und Nacht in Betrieb zu erhalten.
Hans Arp
Solange ich hier lebe, wird kein Erdwall aufgeschüttet.
Inge Meysel
Geld kann den Hunger nicht stillen, sondern ist im Gegenteil der Grund für Hunger. Denn wo reiche Leute sind, da ist alles teuer.
Martin Luther
Wenn du die Menschen verurteilst, hast du keine Zeit, sie zu lieben.
Mutter Teresa
Jungsein ist das einzige Problem, mit dem man garantiert fertig wird.
Paul Mommertz
Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse.
Rudolf Chametowitsch Nurejew
Die Welt geht vor die Hunde, damit die was zu fressen haben.
Ulrich Erckenbrecht
Vor so viel Leuten kann ich keinen Menschen sehen.
Walter Ludin
Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht'gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.
Wilhelm Hertz