Johann Peter Hebel Zitate

Das ist die rechte Art der Herzhaftigkeit, daß sie Unrecht wehre, nicht aber ausübe, und daß sie sich der Unterdrückten annehme, wiewohl mit Verstand und Überlegung.

Johann Peter Hebel

Art Unrecht Unterdrückte Verstand Überlegung

Phokion, der athenische Feldherr und Politiker, erhält in einer Athener Volksversammlung stürmischen Beifall. Erschreckt wendet er sich zu seinem Begleiter: Habe ich etwas Dummes gesagt?

Anonym

Gestohlenes Wasser ist süß und heimliches Brot schmeckt fein.

Bibel

Man muss gelehrt sein, um Einfaches kompliziert sagen zu können; und weise, um Kompliziertes einfach sagen zu können.

Charles Tschopp

Wir wollen morgen hier losfahren, altdeutsch Mittag essen und dann direkt nach Dortmund fahren.

Christian Beeck

Einem kleinen Funken folgt eine große Flamme.

Dante Alighieri

So viel ist wohl gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft verstattet ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Man verändert fremde Reden bei'm Wiederholen wohl nur darum so sehr, weil man sie nicht verstanden hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer Kleines und Unwichtiges losläßt, hat Zeit für Großes und Wichtiges.

Josef Schmidt

Das ehemalige sowjetische Team verdiente als einziges die Bezeichnung Gegner. Heutzutage ist das Feld zwar ausgeglichener, aber interessiert mich noch immer nicht sonderlich.

Judit Polgár

Haß schlägt häßlich zurück.

Manfred Hinrich

Wer Gott kennt, der beschreibt ihn nicht, Wer Gott beschreibt, der kennt ihn nicht.

Mansur al-Halladsch

Sieh zu, daß du für den Unmenschlichen nicht solches empfindest, wie die Unmenschen gegenüber den Menschen.

Marc Aurel

Häuptling Ondulierte Silberlocke.

Max Merkel

Geduld ist ein verborgener Schatz der Seele.

Publilius Syrus

Der Gott des Sieges soll nur eine Hand haben, aber der Friede gibt Sieg nach beiden Seiten.

Ralph Waldo Emerson

Nur Frau zu sein, um anders zu sein, reicht nicht aus.

Ségolène Royal

Es tut jeder gut, sich auf seine eigenen Beine zu stellen, diese Beine mögen sein, wie sie wollen.

Theodor Fontane

Man sieht durch den Menschen, was der Mensch ist.

Tilo Schabert

Wer lauter große Dinge sehen will, muß sich zu einer Mücke wünschen.

Wilhelm Heinse

Der Analphabet steht außerhalb der Politik, man muß ihm zuerst das ABC beibringen. Ohne das kann es keine Politik geben, ohne das gibt es nur Gerüchte, Tratsch, Märchen, Vorurteile, aber keine Politik.

Wladimir Iljitsch Lenin