Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts, wenn einer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen.
Johann Peter Hebel
Der Igel ist der Kaktus des Tierreichs.
Ambrose Bierce
Noch führen wir gegen den Tod eins zu null. Doch der Ausgleich ist nur noch eine Frage der Zeit.
Ernst Ferstl
Wenn es in den Bergen schneit (die Haare weiß werden), dann wird es kalt im Tal.
François Rabelais
Sokrates wählte lieber den Giftbecher, als daß er seine Zunge bezähmte; aber ich weiß nicht, ob es eine Freude ist, für den Irrtum anderer zu leiden.
Friedrich II. der Große
Heute ist das Land ärmer als je zuvor, es ist auf afrikanisches Niveau zurückgefallen.
Guillermo Cabrera Infante
Was für die Wortsprache gilt, trifft auch für die visuelle "Sprache" zu: Wir verbinden die Daten aus dem Strom der visuellen Erfahrung mit Bildklischees, mit stereotypen Formen der einen oder anderen Art, je nachdem, wie wir zu sehen gelehrt wurden.
Gyorgy Kepes
Es kommt nicht darauf an, dass die Freunde zusammenkommen, sondern darauf, dass sie übereinstimmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich hasse das Klavier. Besonders, wenn ich Jazz spiele.
Keith Jarrett
Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
Kurt Tucholsky
Liebe ist die Urmutter des Menschengeschlechts.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Was dein Inneres beschäftigt, das beschäftigt auch deinen Verstand, das nimmst du auch in ihn auf, als ein Objekt deiner Betrachtung, von dem du nicht lassen kannst.
Ludwig Feuerbach
Wenn wir herauszufinden versuchen, wie wir eine große Veränderung herbeiführen können, dürfen wir nicht die kleinen täglichen Veränderungen übersehen, zu denen wir fähig sind und die mit der Zeit die großen Veränderungen ergeben, die wir oft nicht vorhersehen können.
Marian Wright Edelman
Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein.
Oliver Cromwell
Am Morgen nach der Revolution beginnt wieder der mühsame Alltag der Probleme.
Olof Palme
Am liebsten spreche ich von nichts, denn das ist das Einzige, wovon ich wirklich etwas verstehe.
Oscar Wilde
Auch Zeit braucht Zeit, um recht zu sein.
Peter Horton
Die Medien können alles geben, weil sie den Ehrgeiz der Philosophie, das Gegebene auch zu verstehen, restlos haben fallen lassen. Sie umfassen alles, weil sie nichts erfassen; sie bringen alles zur Sprache und sagen über alles nichts.
Peter Sloterdijk
Glück und Glas, wie leicht bricht das.
Sprichwort
Der Kapitän hat eine andere Rechnung als der Matrose.
Bei einer Zeitung stehen die einzigen Wahrheiten, auf die du vertrauen kannst, in den Anzeigen.
Thomas Jefferson