Wir müssen nicht glauben, daß alle Wunder der Natur nur in anderen Ländern und Weltteilen seien. Sie sind überall. Aber diejenigen, die uns umgeben, achten wir nicht, weil wir sie von Kindheit an täglich sehen.
Johann Peter Hebel
Die Erhaltung des Maximums an materiellen Streitkräften liegt ganz im Interesse der Partei, welche im gegebenen Moment den größten Spielraum beherrscht.
Alexander Aljechin
Fleiß ist eine bestimmte nervöse Störung, die junge und unerfahrene Menschen befällt.
Ambrose Bierce
Liebe deinen Fernsten, wie du deinen Nächsten nicht leiden magst, dann wird vielleicht einmal Friede in der Welt werden.
Arthur Schnitzler
Ein glückliches Leben ist unmöglich: Das Höchste, was der Mensch erlangen kann, ist ein heroischer Lebenslauf.
Arthur Schopenhauer
Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an unsere Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
Berti Vogts
Woran wir glauben, dem gehören wir.
Eugen Vinnai
Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
Hélder Câmara
Sage nicht: "Sobald ich Zeit dafür habe, werde ich lernen"; vielleicht hast du nie dafür Zeit.
Hillel
Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie ist auch eine Kunst.
Honore de Balzac
Das äußere Glück ist nur Zufall, – aber das innere Glück, das baut sich ein jeder selbst.
Johann Caspar Lavater
Kinder fühlen ein ganz eigenes Erstaunen und werden zu emsigen Untersuchungen angereizt, sobald ihnen etwas, das sie bisher unbedingt verehrt, einigermaßen verdächtig wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort! Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat und schreib getrost: Im Anfang war die Tat!
Schau mit beiden Augen, schau.
Jules Verne
Wer Jesus sucht, sucht sich, wer um Jesus ringt, findet sich.
Karl Johann Philipp Spitta
Wir nehmen die Unmittelbarkeit der Geschichte unter göttlicher Leitung in Anspruch. Darin liegt der Stolz des menschlichen Geschlechtes und die Freudigkeit der historischen Studien.
Leopold von Ranke
Was man erspart, ist gewonnen.
Marcus Tullius Cicero
Die Ehre könnt Ihr uns nehmen, die Freizeit nicht!
Matthias Beltz
Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo Emerson
Vier Fünftel aller abgebrochenen Philosophiestudenten landen über kurz oder lang bei der Presse, denn die Gemeinsamkeit zwischen Philosophie und Journalistik besteht in der Anmaßung, über alles Mögliche und Unmögliche ein Urteil abzugeben.
Ulrich Erckenbrecht
Worte sind für Gedanken, was Gold für Diamanten, nötig zur Einfassung, aber es gehört davon nur wenig dazu.
Voltaire