Johann Peter Hebel Zitate

Wir können vieler Ding entbehren Und dies und jenes nicht begehren, Doch werden wenig Männer sein, Die Weiber hassen und den Wein.

Johann Peter Hebel

Begehren Entbehren Hassen Weib Wein

Entscheidend ist, dass man nicht aufhört zu fragen.

Albert Einstein

Wenn man die Sprache vergewaltigt, wird sie nicht fruchtbar.

André Brie

Ein Foto wird meistens nur angeschaut - selten schaut man in es hinein.

Ansel Adams

Selten findet echte Poesie den richtigen Leser, was sehr bedauerlich ist.

Arto Paasilinna

Ungerechtigkeiten sind die Schmeißfliegen, die sich auf dem Recht niederlassen.

Erhard Blanck

Wer sich nicht hergeben will, muß sich verweigern oder verschenken.

Ernst Ferstl

Was wirklich los ist mit uns, wissen zu unserem Pech alle anderen früher, besser und genauer.

Ernst Ferstl

In dem Höchsten und Tiefsten irren ist menschlicher als sich nie von dem flachen Boden elender Sicherheit versteigen.

Ernst Moritz Arndt

Wonach einer recht mit allen Kräften ringt, das wird ihm; denn die Sehnsucht ist nur der Ausdruck dessen, was unserem Wesen gemäß ist.

Ernst von Feuchtersleben

Wir müssen an den hohen Zweck unserer Bestimmung glauben, damit wir ihrer wert seien.

Friedrich Maximilian Klinger

Die Ehe ist der Sonderfall eines Abonnements, das mehr Geld kostet, als wenn man es einzeln zahlen müßte.

Gabriel Laub

Die Meisterung des Schicksals besteht aus rechtzeitigen Absprüngen.

Hans Arndt

Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.

Jacques Tati

Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.

Jean Ziegler

Alles hat seine Zeit. Ein Spruch, dessen Bedeutung man bei längerem Leben immer mehr anerkennen lernt; diesem nach gibt es eine Zeit zu schweigen, eine andere zu sprechen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich die Feder in die Hand nehme, kann mir nichts geschehen. Das sollte sich das Schicksal merken.

Karl Kraus

Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Supermann siegt für dich!

Manfred Hinrich

Wer sich auf Lorbeeren ausruht, scheint sich über seine Körperteile nicht im Klaren zu sein

Markus M. Ronner

Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.

William Shakespeare