Johann Peter Hebel Zitate

Herzensanliegen Vater: Was liegt dir auf dem Herzen mein Kind, so bang? Tochter: Ach, unterm Herzen liegt mirs nun schon sechs Monden lang.

Johann Peter Hebel

Herz Kind Liegen Tochter Vater

Die Intelligenz ist die Magd des Willens.

Arthur Schopenhauer

Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch.

Bertrand Russell

Zu oft ist kurze Lust die Quelle langer Schmerzen.

Christoph Martin Wieland

Nichts ist teurer als ein Anfang.

Friedrich Nietzsche

Wer aber leicht werden will und ein Vogel, der muß sich selber lieben: – also lehre ich. Nicht freilich mit der Liebe der Siechen und Süchtigen: denn bei denen stinkt auch die Eigenliebe! Man muß sich selber lieben lernen – also lehre ich – mit einer heilen und gesunden Liebe: daß man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife.

Friedrich Nietzsche

Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.

Giacomo Leopardi

Tatsachen stehen in der Politik oft nicht hoch im Kurs. Selbst hartnäckige Misserfolge gelten noch als Beweis für die Richtigkeit der Theorie.

Helmar Nahr

Platzt die Verwaltung aus allen Nähten, steigen Steuern und Diäten.

Helmar Nahr

So ein ordentlicher Krach macht das Leben pikant.

John Knittel

Es war die Art des großen Komikers Knaack: Mit Scherz Entsetzen zu treiben.

Karl Kraus

Jeder Mann ist ein Manuskript, das erst korrigiert werden muß.

Katharina II., die Große

Mir will es scheinen: daß der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen beginnt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Tatsachen sprechen nur mit Sondergenehmigung ohne Souffleur.

Manfred Hinrich

Der beste Ismus ist der Aphorismus.

Manfred Hinrich

Sehnsucht nach dem Schönen schafft die Kunst.

Maxim Gorki

Die feine Arbeit mit der Nadel bedeutet für Frauen ein Vergnügen, das den Männern unverständlich bleibt.

Nathaniel Hawthorne

Ein Mann, der zuwenig investiert, zuwenig wirbt und zuviel verdient.

Robert Neumann

Die Grundsuppe der Dieberei sind unsere Fürsten und Herrren, nehmen alle Creaturen zu ihrem Eigenthum, die Fisch im Wasser, die Vögel in der Luft, das Gewächs auf Erden muß alles ihre sein. Aber den Armen sagen sie: Gott hat geboten, du sollst nicht stehlen. Sie selber schinden und schaben alles, was da lebt; so aber ein Armer sich vergreift am Allergeringsten, muß er henken. Dazu sagt denn der Doctor Lügner Amen.

Thomas Müntzer

Ein unvermindert Weiterstreben Das ist der herrlichste Gewinn, Den kann die Welt dir doch nicht geben, Du nimmst ihn frei dir selbst dahin.

Victor Blüthgen

Das erste Gesetz der Freundschaft lautet, daß sie gepflegt werden muß. Das zweite lautet: Sei nachsichtig, wenn das erste verletzt wird.

Voltaire