Zitate über Währen

Solange nämlich das Spiel währt, überragt der König alle anderen Personen des Spiels. Doch am Ende, wenn er mit der übrigen Familie in den Sack gesteckt wird, kommt er manchmal noch tiefer im Sack zu liegen als die übrigen. So werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten.

Johann Raulin

Familie König Sack Stecken Währen

Der Tod sollte würdevoll sein. Es schickte sich nicht, das Leben volltrunken zu beenden.

Arto Paasilinna

Die Gerechtigkeit ist nur unter einem Weltmonarchen am mächtigsten, also ist, damit die Welt am besten bestellt sei, die Weltmonarchie oder das Kaisertum erforderlich.

Dante Alighieri

Das Gefühl der Macht verdrängt das Bewußtsein der Verantwortung.

Ernst Reinhardt

Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.

Georg Büchner

So alt das Problem der ledigen Mutter ist, so alt ist auch die Heuchelei.

Ingeborg Wurster

Würde ich nur auf die Gewalt und die Wirkungen, die sie (die Freiheit) hervorbringt, Rücksicht nehmen, so würde ich sagen: solange ein Volk gezwungen ist, zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dieses von sich wirft, denn sobald es seine Freiheit durch dasselbe Recht wiedererlangt, das sie ihm geraubt hat, so ist es entweder befugt, sie wieder zurückzunehmen, oder man hat sie ihm unbefugterweise entrissen.

Jean-Jacques Rousseau

Man tadelt den, der seine Taten wägt.

Johann Wolfgang von Goethe

Lerne alt zu werden mit einem jungen Herzen. Das ist die Kunst.

Johann Wolfgang von Goethe

Manch einer wird wegen seiner angeblichen Zurückhaltung und Schüchternheit gepriesen, während er in Wirklichkeit nur zu stolz ist, auch einmal eine Blamage zu riskieren.

John B. Priestley

Die Tür aus der Gewohnheit klemmt.

Manfred Hinrich

Geld, Sorgengeber und -nehmer zu ungleichen Teilen.

Manfred Hinrich

Nichts geschieht so wie wir es fürchten, noch so, wie wir es hoffen. Aber alles geschieht, so wie wir es wollen.

Marcel Proust

Was uns an der sichtbaren Schönheit entzückt, ist ewig nur die unsichtbare.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die kirchlichen Bußsatzungen sind nur den Lebenden auferlegt; den Sterbenden darf nach ihnen nichts auferlegt werden.

Martin Luther

Und ginge ich bis ans Ende der Welt, das Gewissen begleitet mich überallhin. Und ist die ganze Welt gegen mich, ich will sie besiegen, wenn mein Gewissen mir Recht gibt.

Max Daetwyler

Die Blume welkt, das Blatt vertrocknet, Menschen vergehen. Nur der Tod ist unsterblich. Er altert nie.

Panagiotis Soutsos

Hass entsteht nicht ohne Liebe.

Peter Tremayne

Glücklich, wer im Alter zu einer wahren Anschauung von den Dingen gelangt.

Platon

Größer kann Einsamkeit nicht sein, als wenn sich zwei Menschen einander nichts mehr zu sagen haben.

Vincent van Gogh

Die aus meiner Sicht größte Gabe der Menschheit ist die Fähigkeit, aus einem Gedanken eine neue Realität zu schaffen.

Werner Katzengruber