Lob, Preis und Dank, Herr Jesu Christ, sei dir von mir gesungen, daß du mein Bruder worden bist und hast die Welt bezwungen.
Johann Rist
Seit zwei Jahren werden die Fahrer immer jünger, warum soll nicht auch hier die Trendwende kommen und man auf einmal wieder die Alten ans Steuer lassen?
Alexander Wurz
Er ist für Grüne wie mich eine Reizfigur.
Boris Palmer
Es gehört zum Wesen der Aufopferung und darum des Heldenmutes, daß er freiwillig sei; er ist ein überverdienstliches Werk, d.h. eine Tat, zu der der Held oder die Heldin nicht durch die Pflicht gezwungen ist, sondern eine Tat, die über der Pflicht steht und nicht gegen die Pflicht ist.
Charles Kingsley
Die reichen Leute bestimmen nun einmal, wo es langgeht.
Elmore Leonard
Jede Tat muss Konsequenzen haben.
Else Pannek
Wer mich tadelt, gibt zu erkennen, daß was Gutes an mir sei.
Friedrich von Logau
Im Allgemeinen hat man zu der Zeit, da man wirklich wird, schon alle Haare verloren, weil man so viel gestreichelt worden ist. Die Augen fallen einem aus, die Gelenke werden locker, und man sieht sehr schäbig aus. Aber das macht alles gar nichts, weil man, einmal wirklich geworden, nicht mehr häßlich aussehen kann, außer für Leute, die ohnehin nichts verstehen.
Gail Sheehy
Die Umkehr des Motivs gab mir die Freiheit, mich ganz und gar auf Farbe und Komposition zu konzentrieren.
Georg Baselitz
Die Todesstrafe rettet Leben!
George W. Bush
Es ist nicht alles tot, was begraben ist.
Georges Clemenceau
Politik ist die Kunst des Umgangs auf höherer Stufe.
Hugo von Hofmannsthal
Es soll nicht genügen, daß man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und als Ziel gelten.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen.
Khalil Gibran
Anstand stellt sich hinten an und kriegt nichts ab.
Manfred Hinrich
Kunst und Kultur sind nicht die sympathische Nische der Gesellschaft, sondern das Eigentliche, das sie zusammenhält.
Norbert Lammert
Eine ausgewählte Bücherei ist das einzige Parkett, auf dem wir uns mit den größten Geistern der Vergangenheit und Gegenwart zwanglos unterhalten können.
Novalis
Nur Dummköpfe beanspruchen den Respekt, der ihrem Amt gebührt.
Peter Tremayne
Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.
Sigmund Freud
Die Jugend denkt an morgen und übermorgen. Die Sorgen um die fernere Zukunft machen sich die Alten.
Wilhelm Schwöbel
Entweder entschließen sich die Menschen dazu, sich von Gott regieren zu lassen, oder sie verdammen sich dazu, von Tyrannen beherrscht zu werden.
William Penn