Zitate über Lächeln

Keiner hat uns lieb da draußen, Keiner drückt so warm die Hand, Und kein Kindlein will mir lächeln Wie daheim im Schweizerland.

Johann Rudolf Wyß

Drücken Hand Lächeln

Ihre Kleider sollen so eng anliegen, daß man sieht, Sie sind eine Frau, und so lose, daß man sieht, Sie sind eine Dame.

Anonym

Es gibt keine falsche Lehre ohne irgendwelche Beimischung von Wahrheit.

Augustinus von Hippo

Es bekommt der Sache, ihre Ursachen zu ergründen.

Emil Baschnonga

Auch wenn der Weise auf das Notwendige eingeschränkt ist, versteht er eher zu geben als zu nehmen. Einen solchen Schatz der Selbstgenügsamkeit hat er gefunden.

Epikur

Die irakischen Raketenangriffe sind die logische, fast zwingende Konsequenz der Politik Israels.

Hans-Christian Ströbele

Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

Henry Ford II.

Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit.

Henry Wadsworth Longfellow

Wenn wir wollen, daß es in der kleinsten Strohhütte wie in der ganzen Welt besser gehe, so müssen wir das, was wir dazu beitragen können, selbst tun.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Gesetz macht den Menschen Nicht der Mensch das Gesetz.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt keine Sachen auf dieser Welt, die normal sind.

Madonna

Es gibt eine Schwermut, die gehört der Größe des Geistes zu.

Nicolas Chamfort

Helnwein ist einer der wenigen aufregenden Maler, die wir heute haben.

Norman Mailer

Die Tatsachen reden, die Träume sind stumm.

Paul Richard Luck

Ordne im Geiste deine Gedanken von Anfang bis Ende, bevor du an die Worte denkst.

Sir William Hamilton

Ein Mann mag viele Kinder haben und weiß doch nicht, welches von ihnen reich werden wird.

Sprichwort

In England ist die Mode ein Gesetz, in Paris ist sie ein Vergnügen.

Stendhal

Manchmal komme ich in meinen Trailer und sehe, dass ich für die nächste Szene schon wieder nur dieses knappe Höschen anziehen muss.

Stephen Moyer

Wer stark ist, kann sich erlauben, leise zu sprechen.

Theodore Roosevelt

Wo blieben die Albträume, wenn wir auf Bestellung träumen könnten?

Walter Ludin

Aus dem Schneider, aus dem Sinn.

Werner Mitsch