Den Tod kann niemand besiegen.
Johann Sebastian Bach
Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem fünften Stock auf den Kopf fällt.
Albert Darboven
Alles in der Welt wird durch die Geschichte gerechtfertigt.
Anton Tschechow
Es gibt eine Sünde, die kann nicht vergeben werden, sagen die Theologen, das ist die Sünde, welche das Gute in uns bewußt mit Füßen tritt.
Arthur Stahl
Was Gott gegeben, das soll der Mensch auch gebrauchen.
Bibel
Sich immer am Leben korrigieren!
Christian Morgenstern
Tote heilen und Greise ermahnen ist dasselbe.
Diogenes von Sinope
Der sicherste Weg, andern die Grenzen des eigenen Wissens zu verbergen, ist, diese nicht zu überschreiten.
Giacomo Leopardi
Lieber eine spitze zunge – als eine gespaltene
Heinz Stein
Die Strenge ohne Zorn bessert weit mehr und tut weit minder Böses, als der Affekt eines Zornigen.
Johann Bernhard Basedow
Und wer nicht Verstand genug hat, die Macht festzuhalten, der hat auch nicht Verstand genug, sie wieder zurückzugewinnen.
Joseph Goebbels
Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Immer ist ein schreckliches Wort: die Frauen gebrauchen es so gern.
Oscar Wilde
Schau, von allen Blütenbäumen Woget süßer, süßer Duft Und in allen Himmelsräumen Woget laue, laue Luft.
Otto Friedrich Gruppe
Ein willkürlich eingreifender Himmel käme einer vernichtenden evolutionären Entmündigung gleich.
Peter Horton
Die Wahrheit ist das Auge der Geschichte.
Polybios
Siehst du die junge Katze dort, die so possierlich nach ihrem Schwanz hascht? Könntest du mit ihren Augen sehen, würdest du um sie herum Hunderte von Gestalten erblicken, die verwickelte Tragödien und Komödien mit langen Gesprächen, vielen Mitwirkenden und zahlreichen überraschenden Schicksalswendungen aufführen.
Ralph Waldo Emerson
Nur nach dem Baum, der Früchte trägt, wirft man mit Steinen.
Sprichwort
Eine Seele ohne Schweigen ist wie eine Stadt ohne Schutz, und wer das Schweigen pflegt, bewahrt seine Seele.
Therese von Lisieux
Ich bin bereit für meinen Gott zu sterben, damit durch mein Blut die Kirche Freiheit und Frieden erlangen möge.
Thomas Becket
Nicht jeder Unternehmer, der stiften geht, ist ein Mäzen.
Werner Mitsch