Zitate über Strafen

Wann Gott einen strafen wolle, mache er ihn zuvor blind, daß er nicht muß sehen, wo seine Gefahr und Schaden anfange.

Johann von Staupitz

Anfangen Gefahr Schaden Sehen Strafen

Das menschliche Leben, wenn es seinen richtigen Zweck haben will, muß ein beständiges Empfangen und Wiedergeben der Freundlichkeit Gottes sein.

Carl Hilty

Solange Zorn den menschlichen Geist erfüllt, ist Frieden unerreichbar.

Dalai Lama

Ich war einer der glücklichsten Menschen. Das ist eine gewachsene Verbindung seit 20 Jahren, und ich bin froh, dass die Arminia auf der Bühne Bundesliga bleibt.

Ernst Middendorp

Die Welt ist so, wie der Mensch sie macht.

Friedrich Dürrenmatt

Ich hülle mich in meine Tugend ein! Das nenn' ich leicht gekleidet sein!

Friedrich Haug

Ich bin jetzt 40 Jahre Fabrikant, aber ich habe es noch nicht fertiggebracht, Prognosen für vier Monate zu machen. Andere, die nichts von der Industrie verstehen, machen Voraussagen für fünf Jahre.

Fritz Berg

Dünkelhaft ist, wer sich bei mittelmäßigen Verstandesgaben auf die Ausübung einer geringfügigen Tätigkeit, die er als Geschäfte bezeichnet, etwas zugute hält.

Jean de la Bruyère

Eine Demokratie ohne ein paar hundert Widersprechkünstler ist undenkbar.

Jean Paul

Ich möchte keine Frau sein, sonst würde ich immer an meinen Busen spielen.

Lothar Matthäus

Die Welt besteht aus lauter Geschwätz, jeder Mensch redet eher zu viel als zu wenig.

Michel de Montaigne

Wir können nicht immer kontrollieren, was uns passiert. Aber wir können kontrollieren, was wir über das denken, was passiert. Und was wir darüber denken, ist unser Leben in jedem einzelnen Moment.

Norman G. Shidie

Die Christen lieben ihre Nächsten nicht. Und sie lieben sie nicht, weil sie an den anderen nie wirklich geglaubt haben. Die Geschichte lehrt uns, dass sie ihn, wo sie ihm begegnet sind, bekehrt oder vernichtet haben.

Octavio Paz

Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern.

Pablo Neruda

Jede Generation hat ihre darwinistischen Versager, aber jedes Individuum stammt nur von den erfolgreichen Minderheiten der vorangegangenen Generation ab.

Richard Dawkins

Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.

Richard von Weizsäcker

Amor ist ein von den Dichtern verzogenes Kind.

Samuel Butler

Lieber jegliches Übel als ein übles Weib.

Talmud

Reinheit ist nur die subtile Form des Drecks.

Ulrich Erckenbrecht

Denken schadet den Vorurteilen.

Walter Ludin

Zum Sex gehören bei mir Sehnsucht und Inszenierung. Wer mir seine Sexualität wie Hundefutter hinwirft, erinnert mich an jene Hamburger, die in ihren Einkaufspassagen Chablis und Austern im Stehen zu sich nehmen.

Wolfgang Joop