Zitate über Schulter

Auf deine Schultern nimm nicht eine dir zu schwere, Dem Esel aber leichte Last! Bei Stärkern, die dich sehn, gereicht's dir nicht zur Ehre, Daß deine Kraft du nicht vorher gemessen hast.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Ehre Esel Last Messen Schulter

Was wir zu fürchten haben, ist nicht die Unmoral der großen Männer, sondern die Tatsache, daß Unmoral oft zu Größe führt.

Alexis de Tocqueville

Wein und Weib und Würfel ist ein dreifach Weh.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Folge niemals der Menge.

Bernard Baruch

Die Energie, die viele an kleinlichen Ärger verschwenden, würde anders verwendet, ausreichen, um Weltreiche aufzubauen.

Bertrand Russell

Prunkwagen altern auch, und unser Leib muß schwinden; Die Lehren altern nicht, weil Gute sie verkünden. (151. Vers)

Dhammapada

Ach, Freund, was für ein tolles, verschwiegenes Leben lebe ich! So allein, allein!

Friedrich Nietzsche

Die Welle des Meeres, ehe sie uns verschlingt, hebt uns noch einmal empor.

Johann Jakob Mohr

Die Sprache bringt doch eine Art von Atmosphäre des Landes mit.

Johann Wolfgang von Goethe

Was gelten soll, muß wirken und muß dienen.

Johann Wolfgang von Goethe

Aber es ist wunderbar: wie sich der Mensch an ruhige Zustände gewöhnt und in denselben verharren mag, so gibt es auch eine Gewöhnung zum Unruhigen...

Johann Wolfgang von Goethe

Er wird ein großer König werden; er sagt kein Wort von dem, was er denkt.

Jules Mazarin

Erfolg ist exakter und pünktlicher Gehorsam gegen das Gebot der Stunde.

Leon Blum

Das schändlichste Laster ist der Ehrgeiz.

Martin Luther

Das gleiche Ziel wird auf verschiedenen Wegen erreicht.

Michel de Montaigne

Es spielt keine Rolle, wie tief das Wasser ist, wenn du gut schwimmen kannst.

Pavel Kosorin

Gute Menschen sind ansteckend.

Peter Rosegger

Wenn eine Freundin zu teuer wird, ist es Zeit, sie zu heiraten.

Peter Sellers

Der wahre Humor ist schwarz mit einer weißen Borte.

Ronald Searle

Wenn einer von seiner Anständigkeit spricht, zähle die Löffel.

Sprichwort

Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor Von jeder Seit umgibt.

William Shakespeare