Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate

Verliere deinen Freund um keinen kleinen Zwist; Wenn aber sein Vergehn kein kleiner Fehler ist, Wenn seinem Herzen Gift am hellen Tag entschlüpfte, Dann reiß' das Band entzwei, das dich an ihn verknüpfte!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Band Fehler Gift Verlieren Zwist

Ich will kein egozentrisches Arschloch sein, das macht, was es will.

Anke Engelke

Wir wissen zwar nicht, wohin wir sollen, aber wir werden uns beeilen.

Anonym

Deine Mahlzeiten gefallen nicht allein, wenn man sie genießt, sondern auch, wenn man an sie denkt.

Athenaeus

Heute ist ein guter Tag zum Sterben. -

Crazy Horse

Das ist eine der schlimmsten Erfindungen der Menschheit.

Dieter Thomas Heck

Du kannst die Welt durcheilen und ohne Freude sein - du kannst im Kreis verweilen und eine Welt ist dein.

Erich Limpach

Die Uneigennützigkeit eines Partners fordert den Eigennutz des andern heraus.

Ernst Reinhardt

Drum fasset Mut! Macht Frieden mit euch selbst!

Friedrich Schiller

Der anständige Mensch wird im Laufe der Jahre wohl unempfindlich gegen Lob und Ehren, niemals aber, wie ich glaube, gegen Tadel und Verachtung.

Giacomo Leopardi

Wie heißt das schlimmste Tier mit Namen? So fragt ein König einen weisen Mann. Der Weise sprach: Von wilden heißt's Tyrann, Und Schmeichler von den Zahmen.

Gotthold Ephraim Lessing

Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.

Honore de Balzac

Des Menschenfreundes Lüge in der Not Ist edler als des Menschenhassers Wahrheit.

Johann Gottfried Herder

Persönlich hält es doch keiner länger als fünf Minuten auf einem Standpunkt aus.

Martin Walser

Komm, laß uns gehen Schnee schauen, Sake trinken Taumeln wie Flocken

Matsuo Bashō

Ein guter Aphorismus ist die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.

Theodor Fontane

März Und aus der Erde schauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt, so kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen.

Theodor Storm

Kunst war einmal, was schön gemacht ist. Kunst nennt sich heute, was hübsch häßlich ist.

Ulrich Erckenbrecht

Man muß jeden nach seinen Werken entlohnen.

Voltaire

Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass man bald keiner Wiese mehr trauen kann.

Werner Hansch

Wir stellen Fragen, ohne uns durch die Antworten irritieren zu lassen.

Werner Hansch