Zitate über Fremd

Der Mann ist das fremde, die Frau das einheimische auf Erden. Sie zu ehren, ist sein Geschäft. Es ist daher nichts schrecklicher als einseitige Unterwürfigkeit des Weibes; es heißt von ihrer Seite, das Recht der Erde zu vergeben. Man liebt nur die Erde und durch das Weib liebt uns wieder die Erde. Darum findest du in der Liebe aller Geheimnisse Enträtselung. Kenne die Frau, so fällt das übrige dir alles zu.

Johann Wilhelm Ritter

Ehren Fremd Geschäft Unterwürfigkeit Vergeben

Meine größten Sorgenfalten trage ich am Bauch.

Anonym

Die Philosophie ist nur für das Einzelwesen verantwortlich, die Religion für die Massen.

Antoine de Rivarol

Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen.

August Strindberg

Oskar Lafontaine ist eine Mischung aus Rosa Luxemburg und Radio Luxemburg.

Erwin Teufel

Es ist die Pflicht und das Vorrecht der Eltern, das Kind sozusagen in den Besitz seiner eigenen Seele zu versetzen.

Felix Adler

Hei! Das ist eine andere Welt, die mir da aufgeht! Mit Literaten und allerlei leichtgeflügeltem Federvolk im vollsprudelnden Leben! Heraus aus meiner idealistischen Einsamkeit!

Friedrich Lienhard

Man weiß, seit der Erfindung des Lobbyismus, das die wirklich Mächtigen, von Zeit zu Zeit genötigt werden, den politischen Geschäftsführer auszuwechseln.

Günter Herlt

Woran erkennt man einen mittelmäßigen Schriftsteller? An der Fülle lobender Besprechungen.

Helmut Arntzen

Die meisten Hochglanzmagazine machen Frauen nicht selbstbewusst, sondern halten an dem Gedanken fest, es sei das größte Ziel, für Männer begehrenswert zu sein.

Isabel Allende

Der Zweifel ist ein Schmerz, der zu einsam ist, um zu wissen, daß das Vertrauen sein Zwillingsbruder ist.

Khalil Gibran

Die meisten Genies gibt es in psychiatrischen Krankenhäusern.

Klaus Zankl

Keinen Drachen kann man so hoch steigen lassen wie den der Phantasie.

Lauren Bacall

Am Montag fahren wir zum Oktoberfest, und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.

Martin Pieckenhagen

Es gibt Menschen, die das Bedürfnis haben, hervorzustechen, sich über die andern zu erheben, um welchen reis auch immer. Alles ist ihnen gleich, vorausgesetzt, daß sie sich als Scharlatane zeigen können; auf dem Theater, auf dem Throne, auf dem Schafott, überall befinden sie sich an ihrem Ort, wenn sie nur die Augen der Leute auf sich ziehen können.

Nicolas Chamfort

In jedem Menschen herrscht diejenige Tiernatur, die in ihm meistausgebildet ist.

Paracelsus

Um einen Ausweg zu finden, muß man auf dem Weg sein.

Peter Horton

Wer je in das Auge eines leidenden oder sterbenden Tieres geblickt hat, fühlt das Verwandtschaftliche alles Leidens und aller Qual dieser Erde.

Rudolf Presber

Wein mindert den Durst und schützt uns vor Kummer.

Sprichwort

Wer auf dem Gipfel sitzt, besitzt eine Ausrede: Weiter geht's nicht.

Stanislaw Jerzy Lec

Ich weiß nicht, ob ich mich irre, aber es scheint mir, als habe der Mensch einen Keim von Wildheit in seinem Herzen, der sich oft wieder zeigt, wenn man ihn schon zerstört zu haben glaubt.

Voltaire