Angedenken an das Gute hält uns immer frisch bei Mute.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich antworte mit einem entschiedenen Vielleicht.
Anonym
Du hast noch nicht genug? was willst du dir aufbürden? du sollst es ertragen können und dich unbeschwert fühlen!
Jedes Jahrhundert weiter wird neue Zauber der reinen Luft entdecken und wird sie wachsend verehren.
Carl Ludwig Schleich
Die Götter wollen nicht der Menschen Blut, sie wollen, daß sie leben und gedeihen.
Friedrich Halm
Der Geist nährt sich nur an dem und es wächst nur das, was er verarbeitet. Was er nicht verdaut, ist ein Ballast für ihn, ist schädlich.
Friedrich Schleiermacher
Das Angebot läßt zwar immer die Nachfrage zu, beantwortet sie jedoch nur zeitweise gültig.
Gerd W. Heyse
Jede Frau ist feiner als ihr Stand.
Jean Paul
Wundervoll Manchmal sitze ich einfach nur da und staune über die Wunder des Lebens: daß die Blumen blühen, daß die Wolken ziehen und die Erde sich dreht. Und daß ich dir begegnet bin...
Jochen Mariss
Wende die Zeit an nichts, wozu du nicht Gottes Segen erbitten darfst.
Johann Caspar Lavater
Ob die Weiber soviel Vernunft haben wie die Männer, mag ich nicht entscheiden, aber sie haben ganz gewiss nicht soviel Unvernunft.
Johann Gottfried Seume
Das Leben ist ein Kampf, aus dem wir immer mit Narben und Wunden, selten nur mit Lorbeer herauskommen
Johann Jakob Mohr
Was könnte die kapitalistische Produktionsweise besser charakterisieren als die Notwendigkeit, ihr durch Zwangsgesetz von Staats wegen die einfachsten Reinlichkeits und Gesundheitsvorrichtungen aufzuherrschen?
Karl Marx
Nichts zu machen: man muß sich durchsetzen können, von Geburt an. Die Geburt selbst ist ein Akt der Durchsetzung, der erste und der erfolgreichste von vielen.
Kurt Marti
Am heftigsten bekämpfen sich Anschauungen, die im Grunde aus derselben Wurzel hervorgegangen sind. Siehe die Kämpfe der religiösen Bekenntnisse.
Otto von Leixner
Die Flitterwochen wären noch beliebter, wenn man nicht heiraten müsste.
Peter Ustinov
Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wieviel Pracht in den kleinsten Dingen, in einer Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.
Rainer Maria Rilke
Die Wirklichkeit des Lebens besteht nicht aus Gefühl, sondern aus Aktivität.
Simone Weil
Der Frau, der Mühle und dem Schiff mangelt es immer an etwas.
Sprichwort
Auch die Antisemiten erkennt man an ihren Nasen. Den witternden.
Stanislaw Jerzy Lec
Der Horizont des Geschlechts, das nach 1870 gekommen ist, ist nicht weiter geworden.
Wilhelm Raabe