Wozu der Lärm, was steht dem Herrn zu Diensten?
Johann Wolfgang von Goethe
Wir hängen die kleinen Diebe - die großen schicken wir in den öffentlichen Dienst.
Äsop
Muse tanzt im Kreis herum, dass die Wangen glühen. Tanzt die dummen Sorgen um, daß sie heulend fliehen.
Alfred von Heymel
Unsere traurige Seele tröstet uns, aber vergiss niemals, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht.
Celia Thaxter
Ein Herr soll seine Ämter mit Leuten versorgen, und nicht die Leut mit Ämtern.
Christoph Lehmann
Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten.
Erich Ribbeck
Der Maulwurf ist nicht blind, gegeben hat ihm nur Ein kleines Auge, wie er's brauchet, die Natur...
Friedrich Rückert
Ich will bestimmt keinen zum Rauchen bekehren. Aber kennen Sie die große Gesundheitsstudie, wonach Rauchen das Sterberisiko um die gleichen 0,3 Prozentpunkte erhöht wie die Tatsache, dass jemand Linkshänder ist? Vielleicht sollte man darum kein so großes Aufheben machen.
Jack Nicholson
Die Poesie verklärt und bestraft. Sie verklärt, indem sie die Gestalt und die Züge ihrer Zeit, im Fenster des Ideals geläutert, der Nachwelt überliefert; sie bestraft, indem sie der Wirklichkeit das Ideal als einen Medusenschild entgegenhält.
Johannes Scherr
Ich glaube, wir können Juristen in die Kategorie der Monster einreihen.
John Keats
Das Einzige, was die Ehe heiligen kann, ist Liebe und die einzig echte Ehe ist die, die von Liebe geheiligt ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.
Ludwig Tieck
Wegen eines Satzes lohnt es sich ein Buch zu kaufen.
Manfred Hinrich
Man muss den Menschen die Wunder zeigen, die sie selbst vollbringen können.
Max Tau
Am ersten Urlaubstag schlagen wir Fliegen tot, am zweiten ignorieren wir sie und am dritten sagen wir: Ihr könnt mich mal – aufessen!
Pavel Kosorin
Die einzige Grenze für unser Wissen bildet das Nichtwissen.
Rudolf Virchow
Welch heilloses Verlangen zum Leben beseelt die Unglücklichen?
Sprichwort
Dein Sohn ist mit fünf Jahren dein Gebieter, mit zehn Jahren dein Sklave, mit fünfzehn Jahren dein Ebenbild und danach entweder Freund oder Feind.
Die Sterne lenken das Schicksal der Menschen, Gott lenkt die Sterne.
Tycho Brahe
Alles Böse geht vom Lebendigen aus.
Walter Moers
Liebe und Mut wären wohl gut.
Wladimir Wladimirowitsch Putin